Guter Bulle, böser Bulle

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Odo und Sisko spielen guter Bulle, böser Bulle mit Rom

Guter Bulle, böser Bulle ist eine Verhörmethode. Bei dieser Methode nimmt einer die Rolle des guten und einer die des bösen Polizisten ein. Der böse Polizist setzt die zu verhörende Person unter Druck, während der gute Polizist sich als Vertrauensperson darstellt.

Als auf Quark ein Mordanschlag verübt wird, gibt Rom an, dass es sich um einen Raubüberfall handelt. Allerdings gibt er auch an, dass er nicht weiß, was der Verbrecher stiehlt.

Odo glaubt, dass Rom mehr weiß, als er sagt und beginnt deshalb mit dem Verhör. Dabei übernimmt er die böser-Bulle-Rolle in dem Spiel guter Bulle, böser Bulle. Er geht auf die 139 Erwerbsregeln der Ferengi ein, die besagt dass Frauen arbeiten und Brüder die Erben sind. Nach seiner Meinung macht dies Rom äußerst verdächtig da er es auf die Bar seines Bruders abgesehen haben könnte. Des Weiteren gibt Odo an, dass er Rom für klüger hält, als er sich gibt.

Rom bestreitet dies und nun kommt Sisko ins Spiel. Er gibt an, dass er nicht glauben kann, dass Rom seinen Bruder töten würde. Doch Sisko wird von Odo unterbrochen, der meint, dass die Ferengi ihr eigen Fleisch und Blut verkaufen würden.

Doch Sisko weist Odo darauf hin, dass Rom ein Freund seiner Familie ist und Jake und Roms Sohn sehr gute Freunde sind. Der antwortet darauf, dass Sisko Nog sagen soll, dass sein Vater ins Mondgefängnis auf Meldrar I geht, wo es 50°C im Schatten hat.

Durch die Beschuldigungen und die Aussichten auf das Gefängnis ist Rom verzweifelt. Dann wendet sich Sisko an ihn und meint als Freund, dass er ihnen sagen soll, wenn er etwas weiß.

Sofort fängt Rom an zu reden. Er berichtet von der Liste mit den acht bajoranischen Namen in der Kassette aus dem Geschäft von Vaatrik. (DS9: Die Ermittlung)

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Hintergrundinformation

  • Die Methode beruht auf einer gewissen Naivität der zu verhördenden Personen.