Thomas Eugene Paris

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Thomas Eugene Paris
Geschlecht: männlich
Spezies: Mensch
Vater: Owen Paris
Ehefrau: B'Elanna Torres
Kinder: Miral Paris

Linnis Paris (in einer alternativen Zeitlinie)

Darsteller: Robert Duncan McNeill
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Der junge Tom

Thomas Eugene Paris ist ein menschlicher Sternenflottenoffizier. Er ist ein Lieutenant, der gerade aus dem Delta-Quadranten zurück kommt, nachdem er sieben Jahre als Steuermann des Raumschiffes Voyager diente.

Familie

Thomas Eugene Paris ist der Sohn von Admiral Owen Paris, einem hochrangigen Sternenflottenmitglied. Sein Vater kommandierte die USS Al-Batani.

Er ist der Ehemann von B'Elanna Torres. Mit ihr hat er eine Tochter, Miral. (VOY: Das Rennen, Endspiel, Teil II)

In einer alternativen Zeitlinie, in welcher B'Elanna ums Leben kam, ist Tom mit Kes verheiratet. Auch hier hat er eine Tochter (mit Kes), Linnis, sowie einen Enkel, Andrew. (VOY: Temporale Sprünge)

Straflager

Tom musste vor seinem Dienst auf der USS Voyager in einem Rehabilitationslager in Neuseeland eine Strafe absitzen. Er beging bei einer Übung einen schrecklichen Fehler: Drei Kadetten starben, und Paris fälschte die Berichte aus Furcht, die Karriere, die man von ihm erwartete, könnte Schaden nehmen. Jedoch korrigierte er seine Berichte und er wurde aus der Sternenflotte entlassen.

Danach schloss er sich dem Maquis an, wurde aber bei seiner ersten Mission für diesen von der Sternenflotte gefangen genommen und eingesperrt. Captain Kathryn Janeway besuchte ihn und gab ihm die Möglichkeit sich zu bessern und aus dem Straflager freigelassen zu werden, indem er an einer Mission gegen den Maquis teilnimmt. Das Ziel dieser Mission war es, einen versteckten Maquis-Raider aufzufinden, der in den Badlands verschwand. Nach kurzer Überlegung stimmte er zu. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Der Fürsorger, Teil II)

USS Voyager

Als die USS Voyager durch den Fürsorger in den Delta-Quadranten befördert wurde, ernannte man ihn zum Steuermann und gab ihm seinen alten Rang zurück. Nach kurzer Zeit schloss er Freundschaft mit Fähnrich Harry Kim. Er war außerdem der erste Pilot der Sternenflotte, der Warp 10 erreichte. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Der Fürsorger, Teil II, Die Schwelle)

2375 wurde nach seinen Entwürfen auf der Voyager der Delta-Flyer entwickelt und gebaut. Dieser erhielt nach seinen Wünschen eine analoge Steuerung. (VOY: Extreme Risiken)

Im Jahre 2375 wurde Tom Paris auf Grund der Missachtung eines direkten Befehls und der obersten Direktive zum Fähnrich degradiert und wurde 30 Tage inhaftiert. (VOY: Dreißig Tage)

Schließlich erlangte Tom Paris den Rang des Lieutenant Jr. Grades bei Sternzeit 54014,4 zurück (VOY: "Unimatrix Zero, Teil I"). Während eines Rennens mit verschiedenen Völkern, dass auf der Voyager Veranstaltet wurde, hat Tom Paris B'Elanna Torres einen Heiratsantrag gemacht. (VOY: Das Rennen). Nachdem sie in den Alpha-Quadranten zurückkehrten wurde ihr erstes Kind noch an Bord der Voyager geboren. Seine Tochter trägt den Namen Miral. (VOY: Endspiel, Teil I, Endspiel, Teil II)

Vorlieben und Hobbies

Eines von Toms Holoprogrammen
Tom Paris als Captain Proton


Tom hat eine Vorliebe für antike Fahrzeuge und allem anderem was aus dem 20. Jahrhundert und und dem frühen 21. Jahrhundert stammt. Er baute sich zum Beispiel eigenhändig einen 1969er Chevrolet Camaro auf dem Holodeck zusammen. Nebenbei versuchte er seinem Freund und Kollegen Harry Kim das Autofahren beizubringen. Laut Tom rasste Harry mit drinrm Suto dirkt in einen Obst Stand auf dem Holodeck.


Tom Paris interessiert sich sehr für Unterhaltung und Spaß. Er erarbeitet gerne Programme und Geschichten auf dem Holodeck. Einer seiner größten Erfolge waren verschiedene Entspannungsprogramme für die Crew der Voyager unter anderem war dies "Chez Sandrien" einem Bistro von der Erde in der nähe von Marseille(VOY: Subraumspalten), sowie auch das allseits beliebte irische dorf Fair Haven (VOY: Fair Haven). Bei Sternzeit 50971,5 entdeckte B'Elanna Torres ein Programm von [[Tuvok], welches unter dem Namen Rebellion Alpha bekannt wurd er wollte das Programm weiter schreiben mit Tuvok , damit er sein künstlerisches schaffen am schreiben verfeinern kann. (VOY: Rebellion Alpha).

Nicht nur Spaß präckt seine Phantasie. Dazu gehört auch die Romantik. Er schuf ein Paar romantiscje Orte auf dem Holodeck so empfahl er dem Doktor dort ein Date abzuhalten. (VOY: Lebensanzeichen).

Seine spätere Ehefrau B'Elanna Torres schenkte ihm einen Fernseher aus dem Jahr 1950. (VOY: Das Mahnmal) Im Holodeck spielte er außerdem häufig das Programm Die Abenteuer des Captain Proton, welches er entwickelte.

Er mochte es, bei Außenmissionen der Voyager, welche ein Shuttle erforderten, sich bei Captain Janeway oder Commander Chakotay zu melden, um diese mit den Worten "Sie werden Ihren besten Piloten dafür benötigen" dazu zu überzeugen, mit auf die Mission gehen zu dürfen. (VOY: Die Parallaxe)

Zitate

  • Tom Paris: "Vielleicht schreibt mir die Rehabilitationskolonie, dass ich gegen Bewährungsauflagen verstoßen hab." (VOY: Jäger)
  • Tom Paris: "Ich hab mal eine Maus durch Jeffriesröhre 32 verfolgt." (VOY: Die Beute)
  • Die Voyager hat seit 2 Monaten nichts Außergewöhnliches erlebt, weil sie einen sternenlosen Raum durchquert. Tuvok meint, er hätte "Theta-Strahlung" entdeckt.
    Tom Paris: "Oh, endlich etwas Aufregendes: eine Strahlung" (VOY: Nacht)
  • Beim Gespräch über die Zerstörung der Borg.
    Tom Paris: "Das waren Drohnen Harry, hohlköpfige Automaten. Wir haben denen damit einen Gefallen getan.
    Harry sieht Seven of Nine hinter Tom Paris stehen.
    Harry Kim: "Seven!"
    Tom Paris: "Ähm, also ich habe das wirklich nicht ernst gemeint."
    Seven: "Eine Entschuldigung ist irrelevant: Eine hohlköpfige Drohne zu kränken ist unmöglich." (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I)

Hintergründe

Tom Paris wurde sieben Jahre lang in Star Trek: Voyager von Robert Duncan McNeill gespielt; seine deutsche Stimme erhielt er zunächst von Thomas Vogt, der aber der 5. Staffel durch Erich Räuker ersetzt wurde.

McNeill spielte außerdem den Kadetten Nicholas Locarno in TNG: Ein mißglücktes Manöver ?. Ursprünglich sollten auch beide Charaktere identisch sein, was sich allerdings laut einigen Interviews nicht realisieren ließ, da man sonst den Autoren der TNG-Folge für jedes Auftreten von Locarno in Star Trek: Voyager einen Pauschalbetrag für die Benutzung ihres Charakters hätte zahlen müssen. Andere Quellen berichten, man ließ von der Locarno-Idee ab, da dieser Charakter eine zu düstere Vergangenheit hatte.