USS Pegasus: Unterschied zwischen den Versionen
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:''Benannt wurde das Schiff nach dem sagenhaften fliegenden Pferd aus der griechischen Mythologie.<br>Die Folgen des Verfahrens sind nicht bekannt.'' | :''Benannt wurde das Schiff nach dem sagenhaften fliegenden Pferd aus der griechischen Mythologie.<br>Die Folgen des Verfahrens sind nicht bekannt.'' |
Version vom 5. November 2007, 13:26 Uhr
Die USS Pegasus (NCC-53847) ist ein Schiff der Oberth-Klasse. In den 2340ern in Dienst gestellt, wurde sie um 2355 umgerüstet, um die neuen, experimentellen Systeme für die zu dieser Zeit noch im Bau befindlichen Schiffe der Galaxy- und der Nebula-Klasse zu testen. Unter anderem war sie mit einer geheimen, in der Föderation illegalen, Interphasen-Tarnvorrichtung ausgestattet.
William T. Riker war nach seinem Abschluss an der Akademie bis 2358 als Fähnrich auf der Pegasus stationiert.
Die Pegasus stand unter dem Kommando von Captain Erik Pressman. 2358 meuterte ein Teil der Crew unter dem Kommando des ersten Offiziers gegen Pressman, da man die illegalen Experimente nicht länger hinnehmen wollte. Nach der Flucht Pressmans zusammen mit einigen wenigen loyalen Offizieren, darunter auch Riker, führte ein Bedienungsfehler zu einer Explosion, die die Besatzung der Pegasus tötete und ein Loch in die Schiffshülle nahe des Maschinenraumes riss. Das Schiff trieb im entmaterialisierten Zustand in das Devolin-System. Bei der Durchquerung eines der größeren Objekte in einem Asteroidenfeld versagte die Tarnung und die Pegasus materialisierte zur Hälfte im Fels.
Die genauen Hintergründe des Unglücks wurden von der Sternenflotte bis 2370 verheimlicht, um eine Konfrontation mit den Romulanern zu vermeiden, man glaubte ohnehin aufgrund der Aussagen Pressmans und der anderen Überlebenden, dass das Schiff vaporisiert worden sei. 2370 entdeckte die Enterprise die Überreste der Pegasus und barg sie.
Danach veröffentlichte Captain Jean-Luc Picard gegen den Willen des jetzigen Rear Admirals Pressman über die illegale Entwicklung der Tarnvorrichtung und informierte nicht nur die Romulaner sondern auch Flottenadmiral Shanthi. Die von ihr daraufhin eingeleiteten Ermittlungen wegen Verstoßes gegen den Vertrag von Algeron und Falschaussage vor dem obersten Gerichtshof der Föderation betrafen einige hochrangige Sternenflottenoffiziere, darunter Vice Admiral Raner, der der damalige Chef des Sicherheitsdienstes der Sterneflotte war, Rear Admiral Pressman, Commander Riker und weitere Offiziere. (TNG: Das Pegasus-Projekt; ENT: Dies sind die Abenteuer)
- Benannt wurde das Schiff nach dem sagenhaften fliegenden Pferd aus der griechischen Mythologie.
Die Folgen des Verfahrens sind nicht bekannt.