Subraumreflexion: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine [[Subraumreflexion]] ist eine [[Reflexion]] von [[Strahlung]] oder [[Energiefeld]]er im [[Subraum]].  
 
Eine [[Subraumreflexion]] ist eine [[Reflexion]] von [[Strahlung]] oder [[Energiefeld]]er im [[Subraum]].  
  
Ein spezielle Form der Subraumreflexion ist der ''subspace transition rebound'' (sinngemäß ''Subraumübergangsrückprall''), welcher auftritt wenn ein Objekt vom [[Subraum]] in den [[Normalraum]] über geht oder umgekehrt. Dies ist beispielsweise bei der [[Raumfaltung]] der Fall.
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Ein spezielle Form der Subraumreflexion ist der ''subspace transition rebound'' (sinngemäß ''Subraumübergangsrückprall'') ({{Quelle fehlt}}), welcher auftritt wenn ein Objekt vom [[Subraum]] in den [[Normalraum]] über geht oder umgekehrt. Dies ist beispielsweise bei der [[Raumfaltung]] der Fall. ({{Quelle fehlt}})
  
 
Als die [[Ansata]]-[[Terrorist]]en mit dem [[Inverter]] die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] [[Enterung|entern]], registrieren die [[Interner Sensor|internen Sensoren]] eine Subraumreflexion aufgrund des [[Raumfaltung|dimensionalen Sprungs]], welcher von dem [[Transporter]] erzeugt wird. ({{TNG|Terror auf Rutia IV}})  
 
Als die [[Ansata]]-[[Terrorist]]en mit dem [[Inverter]] die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] [[Enterung|entern]], registrieren die [[Interner Sensor|internen Sensoren]] eine Subraumreflexion aufgrund des [[Raumfaltung|dimensionalen Sprungs]], welcher von dem [[Transporter]] erzeugt wird. ({{TNG|Terror auf Rutia IV}})  
  
Laut [[Data]] können [[Raumfaltung|dimensionale Sprünge]] aufgrund ihres Subraumübergangseffekts neben [[Nuklearvibration]]en auch eine [[Subraumdruckmodulation]] hervorrufen. Aufgrund der Erfassung solcher Subraummodulationen kann schließlich die [[Energiequelle]] des [[Inverter]]s der [[Ansata]] auf [[Rutia IV]] geortet werden. ({{TNG|Terror auf Rutia IV}})
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Laut [[Data]] können [[Raumfaltung|dimensionale Sprünge]] aufgrund ihres Subraumübergangseffekts neben [[Nuklearvibration]]en auch eine [[Subraumdruckmodulation]] hervorrufen. Aufgrund der Erfassung solcher Subraummodulationen kann schließlich die [[Energiequelle]] des Inverters der Ansata auf Rutia IV geortet werden. ({{TNG|Terror auf Rutia IV}})
  
 
{{Meta|In der deutschen Version wurde ''subspace transition rebound'' mit '''Subraumübergangseffekt''' übersetzt. Dies ist aber eine wissenschaftlich ungenaue Übersetzung, die den Sinn der Aussage umkehrt, dass nämlich die Reflexion ein Übergangseffekt ist. Tatsächlich ist aber der Rückprall die Folge der Reflexion und nicht umgekehrt.}}
 
{{Meta|In der deutschen Version wurde ''subspace transition rebound'' mit '''Subraumübergangseffekt''' übersetzt. Dies ist aber eine wissenschaftlich ungenaue Übersetzung, die den Sinn der Aussage umkehrt, dass nämlich die Reflexion ein Übergangseffekt ist. Tatsächlich ist aber der Rückprall die Folge der Reflexion und nicht umgekehrt.}}

Version vom 20. November 2011, 20:26 Uhr

Eine Subraumreflexion ist eine Reflexion von Strahlung oder Energiefelder im Subraum.

Ein spezielle Form der Subraumreflexion ist der subspace transition rebound (sinngemäß Subraumübergangsrückprall) ([Quelle fehlt]), welcher auftritt wenn ein Objekt vom Subraum in den Normalraum über geht oder umgekehrt. Dies ist beispielsweise bei der Raumfaltung der Fall. ([Quelle fehlt])

Als die Ansata-Terroristen mit dem Inverter die USS Enterprise (NCC-1701-D) entern, registrieren die internen Sensoren eine Subraumreflexion aufgrund des dimensionalen Sprungs, welcher von dem Transporter erzeugt wird. (TNG: Terror auf Rutia IV ?)

Laut Data können dimensionale Sprünge aufgrund ihres Subraumübergangseffekts neben Nuklearvibrationen auch eine Subraumdruckmodulation hervorrufen. Aufgrund der Erfassung solcher Subraummodulationen kann schließlich die Energiequelle des Inverters der Ansata auf Rutia IV geortet werden. (TNG: Terror auf Rutia IV ?)

In der deutschen Version wurde subspace transition rebound mit Subraumübergangseffekt übersetzt. Dies ist aber eine wissenschaftlich ungenaue Übersetzung, die den Sinn der Aussage umkehrt, dass nämlich die Reflexion ein Übergangseffekt ist. Tatsächlich ist aber der Rückprall die Folge der Reflexion und nicht umgekehrt.