Radiogenisches Partikel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. November 2009, 11:12 Uhr
Radiogenische Partikel sind eine Gruppe von radioaktiven Teilchen, die in niedriger Konzentration im Weltraum und in Zusammenhang mit natürlicher oder künstlicher Strahlenverseuchung vorkommen.
Radiogenische Partikel sind zudem eine gute Energiequelle. Wenn sie direkt in den Plasmaverteiler oder in die Reaktionskammer eines Raumschiffes eingeleitet werden, können sie den Triebwerksschub enorm erhöhen oder einen ausgefallenen Warpantrieb reinitialisieren. Dabei können aber auch sämtliche Energierelais zerstört werden. VOY: Die Zähne des Drachen, Der gute Hirte)
Referenzen
2372 leitet Tom Paris eine Wette auf der USS Voyager, bei der die Konzentration an radiogenischen Partikeln zu einer bestimmten Uhrzeit erraten werden muss, welche von den Sensoren registriert wird. (VOY: Gewalt)
Die Atmosphäre der Heimatwelt der Vaadwaur ist nach einem Großangriff mit radiogenischen Partikeln versucht. Die Sensoren der USS Voyager registrieren 2376 immer noch eine Partikelrate von 3000 Isorem. Die USS Voyager landet auf diesem Planeten, um sich aufgrund der Verseuchung vor den Sensoren der Turei zu schützen. Später benutzt die Crew diese Partikel bei der Flucht vom Planeten als Energiequelle, zur Schubkraftverstärkung des Antrieb. (VOY: Die Zähne des Drachen)
Im gleichen Jahr sammelt der Delta-Flyer radiogenische Partikel aus dem radiogenischen Ring eines Klasse T-Gasriesen. Diese Partikel werden ebenfalls als Energiequelle für den Antrieb verwendet und später auch als Waffe gegen feindliche Raumschiffe, indem mit einem Phaserschuss eine Kettenreaktion im radiogenischen Ring ausgelöst wird. (VOY: Der gute Hirte)