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Endspiel, Teil II

1 Byte entfernt, 17:31, 27. Aug. 2017
K
Akt II: Typo
In der Astrometrie besprechen Janeway, Chakotay, Tuvok, Seven of Nine und der Admiral die Situation. Seven erklärt, dass das Transwarpnetzwerk dem Kollektiv ermöglicht, Schiffe in kurzer Zeit in alle Teile der Galaxis zu schicken. Es stellt somit vielleicht den größten taktischen Vorteil der Borg dar. Die jüngere Janeway fragt nach Möglichkeiten, dieses Zentrum zu zerstören. Seven of Nine meint, wenn es ihnen gelingt genügend [[Interspatialer Verteiler|interspatiale Verteiler]] zu zerstören. Admiral Janeway hält diesen Plan für aussichtslos, da die Verteiler von der Königin persönlich im zentralen Plexus überwacht werden. Sie denkt, dass sie es nicht schaffen können, drei Verteiler außer Funktion zu setzen. Chakotay schlägt vor das Zentrum vom Alphaquadranten aus zu zerstören, was jedoch laut dem Admiral nicht möglich ist, da sich das Zentrum hier befindet und im Alphaquadranten nur Ausgangsöffnungen sind. Während Admiral Janeway darauf drängt, in den Alphaquadranten zurückzukehren, befiehlt Captain Janeway nach einem Weg zu suchen, das Zentrum zu zerstören.
Auf dem Gang vor der Astrometrie besprechen die beiden Janeways die Situation. Während Captain Janeway den Borg eine vernichtende Niederlage beibringen und Millionen Leben retten will, entgegnet Admiral Janeway, dass sie nicht durch die Zeit gereist ist, um ihre Mission für eine intergalaktische Good-Will-Mission zu opfern. Captain Janeway will sie zur Krankenstation schicken, um vom Doktor nochmals ihre Identität bestätigen zu lassen, da sie nicht glauben kann, dass sie einmal so zynisch wird, wie der Admiral. Admiral Janeway meint, dass sie den Fehler, das Leben von Fremden über das ihrer Crew zu stellen, nicht wiederholen darf. Captain Janeway erwidert, dass sie die Rückkehr trotzdem schaffen wird. Da teilt der Admiral ihr mit, dass Seven of Nine in drei Jahren sterben wird. Sie wird bei einer Außenmission verletzt, kommt zurück auf die Voyager und wird in den Armen ihres Ehemanns Chakotay sterben. Dieser wird danach nie mehr der selbe derselbe sein und sie selbst auch nicht. Der Admiral teilt ihr mit, dass sie 22 Crewmitglieder auf der Reise verlor und außerdem noch Tuvoks Schicksal im Raum steht. Als der Captain nachfragt, meint der Admiral, dass sie die oberste temporale Direktive vergisst. Captain Janeway schickt die Direktive zum Teufel. Daraufhin teilt ihr der Admiral mit, dass Tuvok eine degenerative, neurologische Krankheit hat, die im Alphaquadranten geheilt werden kann, aber nicht hier. Sie bietet ihr die Chance alle Crewmitglieder zu retten.
Captain Janeway spricht daraufhin mit Tuvok. Dieser meint, dass ihre Sorge verfrüht ist und der Doktor seine Krankheit noch mehrere Jahre mit Medikamenten behandeln kann. Janeway fragt, ob er im Alphaquadranten geheilt werden könnte. Tuvok bejaht dies: Die Therapie heiße [[Fal-tor-voh|''Fal-tor-voh'']]. Sie umfasst eine Geistesverschmelzung mit einem Vulkanier. Da keiner der Vulkanier auf der ''Voyager'' kompatibel ist, kann nur eine Verschmelzung mit einem Familienmitglied Tuvok heilen. Janeway fragt, wieso er nicht widersprach, als sie befahl einen Weg zu finden, das Zentrum zu zerstören. Tuvok antwortet, dass sein Sinn für Logik noch nicht beeinträchtigt ist. Da bei einem Erfolg Millionen von Leben gerettet werden, hält er dies für wichtiger. Seine Position untermauert er mit einem Zitat von Botschafter Spock „Die Bedürfnisse der Vielen sind gewichtiger als die der Wenigen.“
Admiral Janeway versucht inzwischen Seven of Nine in der Astrometrie auf ihre Seite zu ziehen. Seven stellt klar, dass sie Captain Janeway gehorchen muss. Der Admiral akzeptiert dies, bittet sie aber trotzdem dem Captain ihre Sicht der Dinge zu präsentieren. Seven of Nine stimmt mit dem Captain jedoch überein, dass das Zentrum zerstört werden muss und ihr eigenes Leben ein akzeptabler Preis dafür ist. Admiral Janeway bezeichnet sie als selbstsüchtig, da sie Fremden in einem hypothetischen Szenario hilft, aber nicht ihren Kollegen und Freunden im realen Leben. Seven of Nine geht darauf jedoch nicht ein und geht an ihre Arbeit zurück.
Die Führungsoffiziere planen einen Angriff auf das Transwarpzentrum. Tuvok legt einen Plan vor, bei dem sie zehn Sekunden Zeit haben, das Transwarpzentrum zu verlassen, bevor es explodiert. Janeway meint, dass sie eine Entschiedung Entscheidung traf, die diese Crew im Delta-Quadranten stranden ließ. Sie meint, dass sie damals ihre Crew nicht kannte und die Voyager nur ein Schiff war. Nun sind sie jedoch eine Familie. Janeway will ihnen diese Mission nicht befehlen. Sie will diesen Versuch nicht wagen, wenn nicht alle Offiziere dem Plan zustimmen. Sie könnten diese Entscheidung treffen, da sie die Männer und Frauen kennen, die unter ihnen arbeiten. Kim ergreift das Wort und meint, dass es vielleicht nicht das Ziel ist, was zählt, sondern die Reise. Wenn diese Reise etwas länger dauert, ist er der Meinung, dass dies akzeptabel sei.
Admiral Janeway trinkt daraufhin mit ihrem früheren Ich eine Tasse Kaffee im Kasino. Der Admiral berichtet, dass sie vielleicht vergaß, wie loyal die Crew zu ihr war. Sie meint, dass sie einige Tage brauchte, um zu erkennen, dass es die Crew von Captain Janeway ist und nicht die von Admiral Janeway. Der Admiral will ihr bei ihrer Mission helfen, um ihre Chancen zu erhöhen. Der Captain will allerdings einen Weg finden, das Zentrum zu zerstören und nach Hause zurückzukehren. Admiral Janeway berichtet, dass sie einmal einen Plan hatte, den sie für zu riskant hielt. Nun hat sie ihre Meinung geändert. Sie begibt sich in ihr Shuttle und lässt sich vom Captain eine Injektion geben. Anschließend wünschen sie sich gegenseitig Glück und der Admiral startet die Mission. Mit dem Shuttle fliegt sie in einen Transwarpkanal.
Anonymer Benutzer