Subraumspalten: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Janeway begibt mit Paris, Tuvok und [[B'Elanna Torres|Torres]] auf die Oberfläche. Sie entdecken, dass die Planetenoberfläche versengt worden ist und dass eine Kettenreaktion im [[Subraum]] stattgefunden haben muss. Der Auslöser scheint die Detonation eines [[polarisches Ionengerät]] | + | Janeway begibt mit Paris, Tuvok und [[B'Elanna Torres|Torres]] auf die Oberfläche. Sie entdecken, dass die Planetenoberfläche versengt worden ist und dass eine Kettenreaktion im [[Subraum]] stattgefunden haben muss. Der Auslöser scheint die Detonation eines [[polarisches Ionengerät|polarischen Ionengerätes]] gewesen zu sein. Tuvok weist in diesem Zusammenhang auf den Zwischenfall auf [[Chaltok IV]] hin, bei dem eine [[Romulaner|romulanische]] Forschungskolonie bei Tests mit polarischen Ionen fast zerstört worden ist. Torres Vermutung, dass der Planet als Folge eines Krieges so verwüstet worden ist, stellt sich als falsch heraus, als das [[Außenteam]] Leitungen mit hohen Ionenkonzentrationen findet. Diese Zivilisation des Planten hat ihre Enegie aus polarischen Ionen gewonnen. |
− | Auf der Voyager berichtet Kes Neelix in der Zwischenzeit von ihrem Erlebnis. Sie erklärt ihm, sie habe die Bewohner des Planeten gesehen als sie starben, in Form eines [[Telepathie|telepathischen]] Erlebnisses. | + | Auf der Voyager berichtet Kes Neelix in der Zwischenzeit unter Tränen von ihrem Erlebnis. Sie erklärt ihm, sie habe die Bewohner des Planeten gesehen als sie starben, in Form eines [[Telepathie|telepathischen]] Erlebnisses. |
− | Das Außenteam untersucht derweil weiter die Planetenoberfläche. Paris entfernt sich ein Stück von der Gruppe und findet einen Zeitmesser, der seiner Vermutung nach bei der Explosion stehen geblieben ist. Plötzlich findet er sich auf dem selben Platz wieder, allerdings ist dieser belebt, es gibt kein Anzeichen für den Zwischenfall. Kurz darauf | + | Das Außenteam untersucht derweil weiter die Planetenoberfläche. Paris entfernt sich ein Stück von der Gruppe und findet einen Zeitmesser, der seiner Vermutung nach bei der Explosion stehen geblieben ist. Plötzlich findet er sich auf dem selben Platz wieder, allerdings ist dieser belebt, es gibt kein Anzeichen für den Zwischenfall. Kurz darauf ist er wieder zurück beim Außenteam. Auf seine Frage, ob sie das nicht auch erlebt haben erklärt Janeway ihm, dass er nicht weg war. Torres jedoch stellt in seinem [[zentrales Nervensystem|zentralen Nervensystem]] einen [[temporaler Fluss|temporalen Fluss]] fest, der sich rapide normalisiert. Tuvok merkt an, dass durch die [[Kettenreaktion]] der [[Subraum]] zerstört worden ist. Dadurch könnten [[Subraumspalt]]en über die Oberfläche treiben, weshalb Janeway das Außenteam sofort zurückbeamen lässt. Bevor der Transport initialisiert werden kann, befindet sie sich mit Paris zusammen an dem von ihm zuvor beschriebenen Ort. Der Platz ist bevölkert, Kinder spielen und Leute gehen ihren Beschäftigungen nach. |
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+ | Janeways und Paris' „Ankunft“ ist nicht unbemerkt geblieben, ein kleiner Junge wird durch ihr plötzliches Auftauchen erschreckt und fängt an zu schreien, da er sie für Dämonen hält. Ein Ordnungshüter versucht ihn zu beruhigen und entschuldigt sich bei Janeway und Paris für die Unannehmlichkeiten. Janeway gibt an, sie seien aus einer anderen Gegend, außerdem suchen sie ein Bekleidungsgeschäft. Paris entdeckt in einem Schaufenster den selben Zeitmesser wie vorher, allerdings funktinsfähig. Von einem Verkäufer lässt er sich das Prinzip erklären, woraus er schließen kann, dass der Unfall vermutlichen am nächsten Tag stattfinden würde. | ||
{{Logbuch|Computerlogbuch der ''Voyager''|Erster Offizier, Commander Chakotay|Nachtrag|Es gibt keine Spur von Captain Janeway und Lieutenant Paris, seit sie in einer Subraumspalte verschwanden.}} | {{Logbuch|Computerlogbuch der ''Voyager''|Erster Offizier, Commander Chakotay|Nachtrag|Es gibt keine Spur von Captain Janeway und Lieutenant Paris, seit sie in einer Subraumspalte verschwanden.}} | ||
− | + | Auf der Voyager beraten Chakotay, Tuvok, Torres und Kim in der Zwischenzeit, wie sie Janeway und Paris retten können. Kim erklärt, dass die Subraumspalten zum Zeitpunkt der Explosion am weitesten geöffnet waren, sobald sich aber die Druckwellen zerstreuen, wird die Spalte enger. Laut Torres Vermutung sind Paris und Janeway am schmalen Ende in der Vergangenheit gefangen. Zur Erldeichterung der Suche vermutet Tuvok, dass Janeway wohl ein Subraumsignal aktivieren würde. Um sie zu finden, muss zunächst eine Spalte an einem Ort an dem sie waren finden, diese dann micro[[scannen]] und es muss versucht werden, ihr Subraumsignal zu empfangen. Sobald man weiß, wann und wo sie existieren, kann der Spalt an dieser Stelle geweitet werden. Darüber wie dies zu bewerkstelligen ist, sind Torres und Kim noch nicht sicher. | |
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+ | Auf der [[Krankenstation]] untersucht [[der Doktor]] Kes aufgrund ihrer telepathischen Erlebnisse. Er stellt fest, dass Kes' [[Gehirn]] nicht in der [[Datenbank]] ist und vermutet, dass jemand bei der [[Sternenflotte]] versäumt hat, ihre Daten zu übertragen. Kes und Neelix eröffnen ihm allerdings, dass sie keine Mitglieder der Sternenflottencrew und erst seit einer Expedition an Bord seien. Der Doktor ist darüber aufgebracht, dass niemand die beiden zu ihrer medizinischen Vorgeschichte befragt hat, stellt dann aber fest, dass dies seine Aufgabe gewesen wäre. Auf seine Frage, ob denn noch andere an Bord gekommen seien, erhält er zu seinem Erstaunen die Antwort, dass eine andere Crew - der Maquis - nun Teil der Besatzung sei. Als Neelix ihm außerdem erklärt, dass Captain Janeway auf der Oberfläche vermisst wird, ist der Doktor vollends schockiert. | ||
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+ | Auf der Oberfläche in der Vergangenheit stellt Janeway ihren Kommunikator, so ein, dass er ein Subraumsignal aussendet. Sie diskutiert mit Paris, der die Leute gerne warnen würde, Janeway pocht jedoch auf die oberste Direktive und gibt Paris den unmissverständlichen Befehl, die Leute nicht zu warnen. Der kleine Junge, der ihre Ankunft bemerkt hat, taucht wieder auf, Paris kann ihn jedoch erschrecken und damit verscheuchen. | ||
+ | Er schlägt vor, polarische Energie für die Rückkehr zu benutzen, da die Subraumspaten durch eine polarische Explosion geschaffen worden sind. Sie beschließen daher, die Energiequelle zu suchen. | ||
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+ | Als sie an einem polarischen Kraftwerk ankommen, findet dort gerade eine Demonstration statt. Die Demonstranten werden von Sicherheitsleuten gewaltsam zurückgedrängt, Janeway bekommt einen Schlag ab, geht zu Boden und wird von einem der Demonstranten gerettet und mitgenommen. | ||
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+ | Auf der Voyager arbeiten Torres und Kim inzwischen fieberhaft an einer Möglichkeit, Janeway und Paris zu retten. Sie haben einen polarischen Generator gebaut, der einen Subraumspalt öffnen kann, allerdings brennt er nach 30 Sekunden durch. An der selben Stelle wird ein zweiter Versuch durch den entstandenen Subraumschaden unmöglich gemacht. Damit kein Mitglied des Außenteams in eine Subraumspalte gerät, haben die beiden Geräte konstruiert, die antipolarische Felder aussenden und somit aus etwa 3 Metern auftretende Spalten melden. | ||
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{{Dialogzitat||nachdem er erfahren hat, das Captain Janeway auf der Oberfläche eines Planeten vermisst wird|Doktor|Wie mir scheint befinde ich mich auf der Reise der Verdammten.}} | {{Dialogzitat||nachdem er erfahren hat, das Captain Janeway auf der Oberfläche eines Planeten vermisst wird|Doktor|Wie mir scheint befinde ich mich auf der Reise der Verdammten.}} | ||
− | {{Dialogzitat||nach der Untersuchung von Kes|Doktor|Sie können mein Programm nun abschalten.|Neelix|Aber Sie haben uns noch nichts über Kes' Zustand mitgeteilt!|Doktor|Sie ist das gesündeste Mitglied ihrer Spezies, das ich kenne... das ''einzige'' Mitglied ihrer Spezies, das ich kenne.}} | + | {{Dialogzitat||nach der Untersuchung von Kes|Doktor|Sie können mein Programm nun abschalten.|Neelix|Aber Sie haben uns noch nichts über Kes' Zustand mitgeteilt!|Doktor|Sie ist das gesündeste Mitglied ihrer Spezies, das ich kenne ... das ''einzige'' Mitglied ihrer Spezies, das ich kenne. (...) Gehen Sie, schlafen Sie die Nacht durch und ... trinken Sie eine Menge.|Kes|Eine Menge trinken?|Doktor|Mhm, jedermann sollte eine Menge trinken.}} |
==Links und Verweise== | ==Links und Verweise== |
Version vom 26. Mai 2009, 10:45 Uhr
Die Voyager entdeckt einen Planeten, auf dem sich vor einem Tag eine riesige Katastrophe ereignet hat, die die gesamte Bevölkerung auslöschte. Bei Untersuchungen auf dem Planeten geraten Captain Janeway und Tom Paris in eine der vorhandenen Subraumspalten und finden sich am Tag der Katastrophe wieder.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Vorlage:InArbeit Vorlage:Unvollständige Episode
Lieutenant Tom Paris beendet seine Schicht auf der Brücke und fragt Fähnrich Harry Kim ob er für das Date mit den Delaney-Schwestern bereit sei. Dieser erwidert allerdings, dass er noch eine Transtator-Gruppendiagnose durchführen müsse. Kurz darauf wird die Voyager stark erschüttert. Captain Janeway kommt mit Neelix aus ihrem Bereitschaftsraum, auf die Frage, was passiert sei, antwortet Lieutenant Commander Tuvok, die Voyager sei von einer Druckwelle getroffen worden. Zeitgleich schreckt Kes in ihrem Quartier aus dem Schlaf hoch und wirkt, als habe sie einen Alptraum gehabt. Die Voyager wird nur leicht beschädigt, es tritt nur ein minimaler Hüllenbruch auf. Als Quelle für die Druckwelle identifiziert Paris eine Trümmerwolke in einem System Roter Zwergsterne, das er kurz zuvor entdeckt hat. Tuvok merkt an, dass die Wolke aus unterschiedlich geladenen polarischen Ionen besteht, was bedeutet, dass der Druckwelle eine gewaltige Detonation vorausgegangen sein muss. Janeway lässt daraufhin den Kurs ändern, um das Phänomen zu untersuchen. Als die Voyager die Quelle der Druckwelle, einen Klasse-M-Planeten, erreicht, stellt sich heraus, dass die gesamte Vegetation zerstört worden ist. Es gibt keine Lebenszeichne, allerdings entdeckt Commander Chakotay Hinweise auf künstliche Wasserwege, was bedeutet, dass es dort eine Zivilisation gegeben hat. Kes kommt völlig verstört auf die Brücke, jedoch nimmt nur Neelix Notiz von ihr.
Janeway begibt mit Paris, Tuvok und Torres auf die Oberfläche. Sie entdecken, dass die Planetenoberfläche versengt worden ist und dass eine Kettenreaktion im Subraum stattgefunden haben muss. Der Auslöser scheint die Detonation eines polarischen Ionengerätes gewesen zu sein. Tuvok weist in diesem Zusammenhang auf den Zwischenfall auf Chaltok IV hin, bei dem eine romulanische Forschungskolonie bei Tests mit polarischen Ionen fast zerstört worden ist. Torres Vermutung, dass der Planet als Folge eines Krieges so verwüstet worden ist, stellt sich als falsch heraus, als das Außenteam Leitungen mit hohen Ionenkonzentrationen findet. Diese Zivilisation des Planten hat ihre Enegie aus polarischen Ionen gewonnen.
Auf der Voyager berichtet Kes Neelix in der Zwischenzeit unter Tränen von ihrem Erlebnis. Sie erklärt ihm, sie habe die Bewohner des Planeten gesehen als sie starben, in Form eines telepathischen Erlebnisses.
Das Außenteam untersucht derweil weiter die Planetenoberfläche. Paris entfernt sich ein Stück von der Gruppe und findet einen Zeitmesser, der seiner Vermutung nach bei der Explosion stehen geblieben ist. Plötzlich findet er sich auf dem selben Platz wieder, allerdings ist dieser belebt, es gibt kein Anzeichen für den Zwischenfall. Kurz darauf ist er wieder zurück beim Außenteam. Auf seine Frage, ob sie das nicht auch erlebt haben erklärt Janeway ihm, dass er nicht weg war. Torres jedoch stellt in seinem zentralen Nervensystem einen temporalen Fluss fest, der sich rapide normalisiert. Tuvok merkt an, dass durch die Kettenreaktion der Subraum zerstört worden ist. Dadurch könnten Subraumspalten über die Oberfläche treiben, weshalb Janeway das Außenteam sofort zurückbeamen lässt. Bevor der Transport initialisiert werden kann, befindet sie sich mit Paris zusammen an dem von ihm zuvor beschriebenen Ort. Der Platz ist bevölkert, Kinder spielen und Leute gehen ihren Beschäftigungen nach.
Janeways und Paris' „Ankunft“ ist nicht unbemerkt geblieben, ein kleiner Junge wird durch ihr plötzliches Auftauchen erschreckt und fängt an zu schreien, da er sie für Dämonen hält. Ein Ordnungshüter versucht ihn zu beruhigen und entschuldigt sich bei Janeway und Paris für die Unannehmlichkeiten. Janeway gibt an, sie seien aus einer anderen Gegend, außerdem suchen sie ein Bekleidungsgeschäft. Paris entdeckt in einem Schaufenster den selben Zeitmesser wie vorher, allerdings funktinsfähig. Von einem Verkäufer lässt er sich das Prinzip erklären, woraus er schließen kann, dass der Unfall vermutlichen am nächsten Tag stattfinden würde.
- Computerlogbuch der Voyager
Erster Offizier, Commander Chakotay
Nachtrag- Es gibt keine Spur von Captain Janeway und Lieutenant Paris, seit sie in einer Subraumspalte verschwanden.
Auf der Voyager beraten Chakotay, Tuvok, Torres und Kim in der Zwischenzeit, wie sie Janeway und Paris retten können. Kim erklärt, dass die Subraumspalten zum Zeitpunkt der Explosion am weitesten geöffnet waren, sobald sich aber die Druckwellen zerstreuen, wird die Spalte enger. Laut Torres Vermutung sind Paris und Janeway am schmalen Ende in der Vergangenheit gefangen. Zur Erldeichterung der Suche vermutet Tuvok, dass Janeway wohl ein Subraumsignal aktivieren würde. Um sie zu finden, muss zunächst eine Spalte an einem Ort an dem sie waren finden, diese dann microscannen und es muss versucht werden, ihr Subraumsignal zu empfangen. Sobald man weiß, wann und wo sie existieren, kann der Spalt an dieser Stelle geweitet werden. Darüber wie dies zu bewerkstelligen ist, sind Torres und Kim noch nicht sicher.
Auf der Krankenstation untersucht der Doktor Kes aufgrund ihrer telepathischen Erlebnisse. Er stellt fest, dass Kes' Gehirn nicht in der Datenbank ist und vermutet, dass jemand bei der Sternenflotte versäumt hat, ihre Daten zu übertragen. Kes und Neelix eröffnen ihm allerdings, dass sie keine Mitglieder der Sternenflottencrew und erst seit einer Expedition an Bord seien. Der Doktor ist darüber aufgebracht, dass niemand die beiden zu ihrer medizinischen Vorgeschichte befragt hat, stellt dann aber fest, dass dies seine Aufgabe gewesen wäre. Auf seine Frage, ob denn noch andere an Bord gekommen seien, erhält er zu seinem Erstaunen die Antwort, dass eine andere Crew - der Maquis - nun Teil der Besatzung sei. Als Neelix ihm außerdem erklärt, dass Captain Janeway auf der Oberfläche vermisst wird, ist der Doktor vollends schockiert.
Auf der Oberfläche in der Vergangenheit stellt Janeway ihren Kommunikator, so ein, dass er ein Subraumsignal aussendet. Sie diskutiert mit Paris, der die Leute gerne warnen würde, Janeway pocht jedoch auf die oberste Direktive und gibt Paris den unmissverständlichen Befehl, die Leute nicht zu warnen. Der kleine Junge, der ihre Ankunft bemerkt hat, taucht wieder auf, Paris kann ihn jedoch erschrecken und damit verscheuchen. Er schlägt vor, polarische Energie für die Rückkehr zu benutzen, da die Subraumspaten durch eine polarische Explosion geschaffen worden sind. Sie beschließen daher, die Energiequelle zu suchen.
Als sie an einem polarischen Kraftwerk ankommen, findet dort gerade eine Demonstration statt. Die Demonstranten werden von Sicherheitsleuten gewaltsam zurückgedrängt, Janeway bekommt einen Schlag ab, geht zu Boden und wird von einem der Demonstranten gerettet und mitgenommen.
Auf der Voyager arbeiten Torres und Kim inzwischen fieberhaft an einer Möglichkeit, Janeway und Paris zu retten. Sie haben einen polarischen Generator gebaut, der einen Subraumspalt öffnen kann, allerdings brennt er nach 30 Sekunden durch. An der selben Stelle wird ein zweiter Versuch durch den entstandenen Subraumschaden unmöglich gemacht. Damit kein Mitglied des Außenteams in eine Subraumspalte gerät, haben die beiden Geräte konstruiert, die antipolarische Felder aussenden und somit aus etwa 3 Metern auftretende Spalten melden.
In der Vergangenheit angekommen, werden Janeway und Paris von einer Gruppe Demonstranten angegriffen, die die Inbetrienahme eines neuen Kraftwerks verhinden wollen.
Unter den Demonstranten befinden sich auch Saboteure, die das Kraftwerk durch eine Bombe lahmlegen wollen. Zunächst vermuten Janeway und Paris hier den Auslöser der Katastrophe.
Bald jedoch müssen sie erkennen, dass ihre eigenen Rettungsversuche das Unglück auslösen.
Hintergrundinformationen
DIVERSE BEMERKUNGEN
Dialogzitate
Links und Verweise
Gaststars
- Nicolas Surovy als Pe'Nar Makull
- Joel Polis als Ny Terla
- Brady Bluhm als Latika
- Ryan MacDonald als Ladenbesitzer
- Steve Vaught als Offizier
- Jerry Spicer als Wache
Verweise
- Personen
- Delaney-Schwestern
- Wissenschaft & Technik
- Polarische Energie
- sonstiges
- Oberste Direktive