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Die Bajoranerin lässt Odo daraufhin alleine im Arboretum zurück.
 
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Zurück auf Deep Space 9 wird Sisko von [[Admiral]] [[Alynna Nechayev|Nechayev]] empfangen. Sie teilt ihm mit, dass seine [[Mission]] anscheinend erfolgreicher war, als gedacht. Sisko hat davon schon gehört und will wissen, ob die [[Gründer]] schon eingetroffen sind. Das bejaht die Frau und gibt an, dass sie gerade ein Treffen mit dem [[Föderationsrat]] und anderen Pateien des [[Alpha-Quadrant]]en haben. Ein [[Vertrag]] mit ihnen soll dank Sisko in den nächsten Tagen unterzeichnet werden.
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Doch Sisko gibt das Lob weiter an O'Brien und Dax. Sie wurden von den Jem'Hadar an die Gründer ausgeliefert. Diese mussten dann nur noch überzeugt werden, dass die Föderation Frieden will. Nun stellt sich für Sisko nur noch die Frage, ob sie den Gründern trauen können. Zwar hält Nechayev es für ein Risiko, aber das [[Sternenflottenkommando]] und der Föderationsrat sind bereit, dies einzugehen.
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Dann berichtet die Frau, dass einer der Gründer ihn gleich nach seiner Ankunft sehen möchte. Darüber ist Sisko verwundert, doch er erklärt sich Bereit, dafür etwas Zeit zu nehmen.
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Sofort macht sich Sisko auf in das [[Quartier]] des Gastes. Der angebliche Gründer, ein [[Vorta]], stellt sich Sisko als [[Borath]] vor und gibt an, sich zu freuen, Sisko zu sehen. Der Commander ist überrascht, dass der Vorta einer der Gründer sein soll, ist er doch schon einmal einem Mitglied seiner Spezies begegnet. Borath erklärt, dass [[Eris]] eine Gründerin ist, dies aber nicht zugeben konnte, als er einen [[Phaser]] auf sie richtete. Er ist froh, dass Sisko nun keinen in der Hand hält.
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Der Commander wundert sich und fragt, ob er denn einen Phaser bräuchte. Doch der Vorta versichert ihm, dass es dazu keinen Grund gibt. Sein Volk hatte bisher nur versucht sich zu verteidigen, da sie sich durch das Eindringen in den Gamma-Quadranten bedroht fühlten. Doch nun, da er sein Leben aufs Spiel setzte, um die Botschaft von Frieden und Freundschaft zu überbringen, sind die Gründer bereit, das Angebot anzunehmen.
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Borath fragt Sisko, ob es ihm lieber gewesen wäre, wenn er das Angebot abgelehnt hätte. Natürlich verneint Sisko dies. Der Vorta findet das gut und ist davon überzeugt, dass eine [[Allianz]] der Föderation und des Dominions für beide Seiten ein Vorteil ist. Doch Sisko steht dem immer noch skeptisch gegenüber.
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Auf der oberen Ebene des [[Promenadendeck]]s trifft Dr. Bashir auf [[Elim Garak|Garak]]. Er [[Cardassianer]] heißt seinen [[Freund]] willkommen und Bashir gibt an, dass es schön ist, wieder du zu sein. Dann erkundigt sich der Doktor danach, ob der Cardassianer durch sein [[Geschäft (Handel)|Geschäft]] wie immer auf Trab gehalten wird. Daraufhin entgegnet der scherzhaft, ob Bashir das [[Schneider]]- oder [[Spionage]]geschäft meint.
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Dann gesteht Garak, dass er Julian vermisst und sich Sorgen um dessen [[Sicherheit]] machte. Zudem war das [[Mittagessen]] ohne ihn nicht das Selbe. Der Doktor findet diese Aussage nett von Garak. Er hofft, dass bald wieder alles normal wird. Doch Garak bezweifelt das und gibt dem Doktor ein altes cardassianisches [[Sprichwort]] zu bedenken, das besagt, dass aus Feinden gefährliche Freunde werden können. Dies könnte sich beim Dominion bewahrheiten.
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Der Doktor möchte wissen, ob Garak dies auf die Friedensgespräche bezieht. Der bestätigt dies und meint, dass diese gerade in einem Stadium sind, dass der Alpha-Quadrant noch bereuen wird. Das überrascht Bashir und er möchte wissen, ob das nur dessen Meinung ist, oder die des [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommandos]]. Der Cardassianer gibt zu, dass es seine Meinung ist und bestätigt, dass das Zentralkommando die Vereinbarung stark befürwortet. Das alleine ist für ihn Grund, dies abzulehnen.
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Die Beiden verlassen die obere Ebene des Promenadendecks und gehen nach unten. Der Doktor gibt an, dass er hofft, Garak macht sich unnötig Sorgen. In diesem Moment kommt [[Subcommander]] [[T'Rul]] zu den Beiden. Bashir begrüßt sie und erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist.
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Die [[Romulaner]]in gibt an, dass es ihr gut geht, auch wenn sie Meinungsverschiedenheiten mit ein paar [[Sicherheitsoffizier]]en der [[Sternenflotte]] hatte. Die weigerten sich, ihr zu gestatten mit der [[Delegation]] der [[Föderation]] zu sprechen. Bashir ist darüber verwundert und erkundigt sich, worüber sie mit ihnen reden wollte. T'Rul gibt an, dass sie dagegen [[protest]]ieren wollte, dass man das [[Romulanisches Imperium|Romulanische Imperium]] von den Verhandlungen ausgeschlossen hat.
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Das erstaunt Bashir noch mehr und die Romulanerin erklärt, dass alle [[Großmacht|Großmächte]] aus dem Alpha-Quadranten eingeladen wurden, außer den Romulanern. Bashir hält dies für ein Missverständnis, doch T'Rul stellt klar, dass das Romulanische Imperium dies nicht einfach so hinnehmen wird und dies für die Föderation ein Nachspiel hat. Sie droht mit [[Krieg]], sollte auch nur ein Vertrag ohne deren Einverständnis unterzeichnet werden. Dann verlässt sie Garak und Bashir.
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Nachdem die Frau weg ist, stellt Garak fest, dass seine Sorgen berechtigt zu sein scheinen.
  
 
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{{Dialogzitat||zu Kira über die Bedeutung von Solids|Formwandlerin|das, Major, ist unsere Bezeichnung für Monoformen wie Sie, die nie die Freuden der Großen Verbindung kennenlernen werden.}}
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| Schiffe      = [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']], [[Shuttle]]
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| Ort          = [[Arboretum]], [[Heimatwelt]], [[Quartier]]
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| Astronomie    = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajoranisches Wurmloch]], [[Gamma-Quadrant]], [[Omarion-Nebel]]
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| Technik      = [[Auge]], [[Hand]], [[Hintergrundstrahlung]], [[Kurs]], [[Lebenserhaltung]], [[Phaser]], [[Phaser Typ 2]], [[Quanteninterferenz]], [[Sensor]], [[Subraumnachricht]], [[Tarnung]], [[Traktorstrahl]]
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Version vom 7. Dezember 2009, 00:47 Uhr

Vorlage:InArbeit

Odo lernt sein Volk kennen und Sisko stellt fest dass der Frieden mit dem Dominion einen sehr hohen Preis hat.

Zusammenfassung

Fortsetzung

Teaser

Odo trifft auf seine Spezies

Auf dem Planeten im Omarion-Nebel steht Odo das erste Mal seinem Volk gegenüber. Er kann nicht glauben, dass er endlich den Ort gefunden hat, von dem er stammt. Allerdings kann er sich nicht an den Ort erinnern. Die Sprecherin seines Volkes erklärt Odo, dass das verständlich ist, war er doch gerade erst neu geformt, also eine Art Säugling, als er den Planeten verließ.

Daraufhin erkundigt sich Odo, ob er eine Familie hat und erklärt, dass er diese gerne sehen möchte. Die Gründerin entgegnet, dass er dies schon hat, denn sie alle sind Teil der Großen Verbindung. Das verwundert Odo und er will wissen, ob das alle von ihnen sind oder ob es noch mehr gibt. Doch Kira unterbricht ihn und erinnert ihn daran, dass das keine polizeiliche Ermittlung ist. Er soll sein Volk nicht mit Verhören, sondern den Augenblick genießen. Dann wendet sie sich an die umher stehenden Formwandler und teilt ihnen mit, dass es Odo freut, bei ihnen zu sein und der bestätigt dies natürlich.

Odo und vereinigen sich und erfährt, dass er zu Hause ist

Die Sprecherin des Volkes versteht, dass Odo viele Fragen hat. Der will auch gleich wissen, was die Große Verbindung ist. Daraufhin erklärt die Formwandlerin, dass diese die eigentliche Grundlage ihrer Gesellschaft ist und ihrer Existenz einen Sinn gibt. Es ist die Verschmelzung von Form und Gedanke, die Verflechtung von Idee und Wahrnehmung.

Durch diese Erklärung wird Odo klar, wie einsam sein Leben bisher war. Die Formwandlerin bedauert dies, doch sie erklärt auch, dass es notwendig war. Doch nun ist dieser Abschnitt vorbei und er ist zu Hause. Sie streckt ihm die Hand entgegen. Dies heißt ein anderer Formwandler für nicht gut, da er seiner Ansicht nach noch nicht so weit ist und es zu früh dafür ist. Doch die Formwandlerin lässt sich davon nicht abhalten. Sie meint, dass er zu lange fort war. Er soll sich nun für einen Augenblick an die Große Verbindung erinnern.

Odo ergreift daraufhin die Hand und die Beiden verschmelzen. Nach ein paar Sekunden unterbricht die Formwandlerin die Verbindung wieder. Odo wirkt daraufhin benommen. Sofort will Kira wissen, was die Sprecherin von Odos Volk mit ihm gemacht hat. Die entgegnet, dass sie ihm erlaubte, die Verbindung zu erfahren.

Daraufhin wendet sich Kira an Odo und will wissen, was mit ihm ist. Der ist sich nicht sicher. Er weiß nur, dass er zu Hause ist.

Akt I: Isolation von den Solids

Computerlogbuch,
Commander Sisko,
Nachtrag
Es sind sechs Tage vergangen, seitdem wir die Defiant nach dem Angriff der Jem'Hadar verlassen mussten. Wir wissen leider immer noch nicht, was mit dem Rest der Besatzung geschehen ist. Doktor Bashir und ich haben einen Kurs zurück zum Wurmloch entdeckt. Ob das Shuttle uns zurückbringen kann, ist äußerst fraglich. Die Maschinen lassen nach. Die Außensensoren funktionieren schlecht und die Lebenserhaltungssysteme leisten nur 20%, mit fallender Tendenz.

Während Sisko den Eintrag im Logbuch vornimmt, hält Bashir seine Augen geschlossen. Als der Commander fertig ist, fügt der Doktor hinzu, dass es ihnen ansonsten nicht besser gehen könnte. Sisko gibt an, dass er dachte, Bashir würde schlafen und der entgegnet, dass er dies auch alles gerne verschlafen würde. Daraufhin entgegnet der Commander, dass es ihnen schlechter gehen könnte.

Dax und O'Brien retten Sisko und Bashir

In diesem Moment wird das Shuttle durchgeschüttelt. Bashir fragt, ob dies ein Traktorstrahl sein könnte. Auch Sisko geht davon aus, allerdings kann er dies auf Grund der ausgefallenen Sensoren nicht bestätigen.

Plötzlich öffnet sich die Verriegelung des Shuttles. Beide greifen nach ihren Phasern und richten sich auf einen Kampf ein. Dann öffnet sich langsam die Tür und Chief O'Brien erscheint. Er meint im Scherz, dass sie nicht schießen sollen und er sich ergibt. Dann erscheint auch Dax und heißt die Beiden willkommen.

Bashir ist überrascht, dachten er und Sisko doch, dass Jadzia und Miles in den Händen der Jem'Hadar wären. Auch Dax selbst entgegnet, dass sie Zweifel hatte, Sisko und Bashir jemals wieder zu sehen. Der Chief fährt fort, dass man Tage lang nach ihnen suchte. Allerdings gibt es von Kira und Odo noch keine Spur. Allerdins will man weitersuchen.

Dann gibt Miles an, dass sie so schnell wie möglich nach Deep Space 9 kommen sollen, da dort große Dinge passieren. Dax ergänzt, dass dort eine Überraschung wartet.

Odo und Kira im Arboretum auf Odos Heimatwelt

Unterdessen lassen die Formwandler Odo und Kira warten. Doch während die Bajoranerin alles auf dem Planeten wunderschön findet, ist Odo sehr ungeduldig und will nicht länger warten. Doch Kira erinnert ihn daran, dass sie noch nicht lange da sind. Allerdings ist Odo unzufrieden. Nun, wo er endlich seine Heimat gefunden hat, wird er wie ein Außenseiter behandelt. Aber Kira ist anderer Meinung, ist nicht er, sondern sie die Außenseiterin. Die Formwandler vertrauen ihm, allerdings nicht ihr.

Die Sprecherin der Formwandler, die sich lautlos nähert, bestätigt diese Einschätzung Kiras. Sie berichtet, dass ihre Geschichte ihnen lehrte, den Kontakt zu den Solids zu verhindern, wenn immer das möglich ist. Die Bajoranerin versteht nicht, was die Formwandlerin mit Solids meint. Daraufhin bekommt sie die Antwort, dass dies die Bezeichnung für Monoforme Spezies ist, die nie der Großen Verbindung beitreten können.

Kira gibt an, dass sie nicht allzu lange auf dem Planeten bleiben will. Deshalb möchte sie versuchen, vom Shuttle aus Kontakt mit Sisko und den Anderen aufzunehmen. Doch die Formwandlerin kann dies nicht gestatten, da die Nachrichten gegebenenfalls zurückverfolgt werden können. Die Formwandler wollen isoliert bleiben. Odo versteht dies. Daraufhin lässt Kira Odo und die Formwandlerin alleine.

Odo soll verschiedene Formen annehmen um diese zu verstehen

Nun möchte die Formwandlerin wissen, wie gut Odo das vorhandene Arboretum auf dem Planeten genutzt hat. Odo versteht dies nicht, doch die Sprecherin entgegnet, dass er die verschiedenen Formen annehmen sollte, sie er um sich herum findet. Darin erkenn Odo allerdings keinen Sinn, doch die Fomrwandlerin erklärt, dass man etwas kennt, wenn man sich in dessen Form verwandelt. Dadurch beginnt man deren Existenz zu verstehen. Doch auch das versteht Odo nicht.

Durch die Aussage erkennt die Formwandlerin, dass das Leben bei den Solids bei Odo große Schäden hinterlassen hat. Durch das Zusammenleben sind seine Fähigkeiten verkümmert. Um dies zu beheben, bittet Odo die Formwandlerin, ihm beizubringen, was er wissen muss. Die verspricht zu tun, was sie kann. Doch auch dies wird für Odo eine weitere einsame Reise.

Dann hebt sie einen Stein auf und gibt ihn Odo. Sie lässt Odo wissen, dass er nach dem Ende der Reise seinen Platz in der Großen Verbindung einnehmen kann. Dann lässt sie Odo alleine. Der schaut sich den Stein an.

In diesem Moment kommt Kira zurück. Odo möchte gerne alleine sein. Die Bajoranerin versteht dies, doch sie lässt ihn wissen, dass sie für ihn da ist, wenn er sie braucht. Sie wird bis dahin im Shuttle sein, um Sisko zu kontaktieren. Sie will die Subraumnachricht tarnen, indem sie die Quanteninterferenz verwendet. Da Sisko diese Art der Tarnung auch. Sollte also jemand das Signal abfangen, so wird er nur erhöhte Werte der Hintergrundstrahlung erkennen.

Die Bajoranerin lässt Odo daraufhin alleine im Arboretum zurück.

Akt II: Spaltung

Zurück auf Deep Space 9 wird Sisko von Admiral Nechayev empfangen. Sie teilt ihm mit, dass seine Mission anscheinend erfolgreicher war, als gedacht. Sisko hat davon schon gehört und will wissen, ob die Gründer schon eingetroffen sind. Das bejaht die Frau und gibt an, dass sie gerade ein Treffen mit dem Föderationsrat und anderen Pateien des Alpha-Quadranten haben. Ein Vertrag mit ihnen soll dank Sisko in den nächsten Tagen unterzeichnet werden.

Doch Sisko gibt das Lob weiter an O'Brien und Dax. Sie wurden von den Jem'Hadar an die Gründer ausgeliefert. Diese mussten dann nur noch überzeugt werden, dass die Föderation Frieden will. Nun stellt sich für Sisko nur noch die Frage, ob sie den Gründern trauen können. Zwar hält Nechayev es für ein Risiko, aber das Sternenflottenkommando und der Föderationsrat sind bereit, dies einzugehen.

Dann berichtet die Frau, dass einer der Gründer ihn gleich nach seiner Ankunft sehen möchte. Darüber ist Sisko verwundert, doch er erklärt sich Bereit, dafür etwas Zeit zu nehmen.

Sofort macht sich Sisko auf in das Quartier des Gastes. Der angebliche Gründer, ein Vorta, stellt sich Sisko als Borath vor und gibt an, sich zu freuen, Sisko zu sehen. Der Commander ist überrascht, dass der Vorta einer der Gründer sein soll, ist er doch schon einmal einem Mitglied seiner Spezies begegnet. Borath erklärt, dass Eris eine Gründerin ist, dies aber nicht zugeben konnte, als er einen Phaser auf sie richtete. Er ist froh, dass Sisko nun keinen in der Hand hält.

Der Commander wundert sich und fragt, ob er denn einen Phaser bräuchte. Doch der Vorta versichert ihm, dass es dazu keinen Grund gibt. Sein Volk hatte bisher nur versucht sich zu verteidigen, da sie sich durch das Eindringen in den Gamma-Quadranten bedroht fühlten. Doch nun, da er sein Leben aufs Spiel setzte, um die Botschaft von Frieden und Freundschaft zu überbringen, sind die Gründer bereit, das Angebot anzunehmen.

Borath fragt Sisko, ob es ihm lieber gewesen wäre, wenn er das Angebot abgelehnt hätte. Natürlich verneint Sisko dies. Der Vorta findet das gut und ist davon überzeugt, dass eine Allianz der Föderation und des Dominions für beide Seiten ein Vorteil ist. Doch Sisko steht dem immer noch skeptisch gegenüber.

Auf der oberen Ebene des Promenadendecks trifft Dr. Bashir auf Garak. Er Cardassianer heißt seinen Freund willkommen und Bashir gibt an, dass es schön ist, wieder du zu sein. Dann erkundigt sich der Doktor danach, ob der Cardassianer durch sein Geschäft wie immer auf Trab gehalten wird. Daraufhin entgegnet der scherzhaft, ob Bashir das Schneider- oder Spionagegeschäft meint.

Dann gesteht Garak, dass er Julian vermisst und sich Sorgen um dessen Sicherheit machte. Zudem war das Mittagessen ohne ihn nicht das Selbe. Der Doktor findet diese Aussage nett von Garak. Er hofft, dass bald wieder alles normal wird. Doch Garak bezweifelt das und gibt dem Doktor ein altes cardassianisches Sprichwort zu bedenken, das besagt, dass aus Feinden gefährliche Freunde werden können. Dies könnte sich beim Dominion bewahrheiten.

Der Doktor möchte wissen, ob Garak dies auf die Friedensgespräche bezieht. Der bestätigt dies und meint, dass diese gerade in einem Stadium sind, dass der Alpha-Quadrant noch bereuen wird. Das überrascht Bashir und er möchte wissen, ob das nur dessen Meinung ist, oder die des Zentralkommandos. Der Cardassianer gibt zu, dass es seine Meinung ist und bestätigt, dass das Zentralkommando die Vereinbarung stark befürwortet. Das alleine ist für ihn Grund, dies abzulehnen.

Die Beiden verlassen die obere Ebene des Promenadendecks und gehen nach unten. Der Doktor gibt an, dass er hofft, Garak macht sich unnötig Sorgen. In diesem Moment kommt Subcommander T'Rul zu den Beiden. Bashir begrüßt sie und erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist.

Die Romulanerin gibt an, dass es ihr gut geht, auch wenn sie Meinungsverschiedenheiten mit ein paar Sicherheitsoffizieren der Sternenflotte hatte. Die weigerten sich, ihr zu gestatten mit der Delegation der Föderation zu sprechen. Bashir ist darüber verwundert und erkundigt sich, worüber sie mit ihnen reden wollte. T'Rul gibt an, dass sie dagegen protestieren wollte, dass man das Romulanische Imperium von den Verhandlungen ausgeschlossen hat.

Das erstaunt Bashir noch mehr und die Romulanerin erklärt, dass alle Großmächte aus dem Alpha-Quadranten eingeladen wurden, außer den Romulanern. Bashir hält dies für ein Missverständnis, doch T'Rul stellt klar, dass das Romulanische Imperium dies nicht einfach so hinnehmen wird und dies für die Föderation ein Nachspiel hat. Sie droht mit Krieg, sollte auch nur ein Vertrag ohne deren Einverständnis unterzeichnet werden. Dann verlässt sie Garak und Bashir.

Nachdem die Frau weg ist, stellt Garak fest, dass seine Sorgen berechtigt zu sein scheinen.

Akt III:

Akt IV: Die wahren Herrscher des Dominion

Hintergrundinformationen

  • Dies ist eine der wenigen Episoden in denen man sehen kann wie der Commander einen Logbucheintag macht.
  • In einer Szene nach der Ankunft von Dr. Bashir und Chief O'Brien wird auf die Martin-Luther King angespielt. Quark berichtet den beiden in seinem Casino von seinem "Traum", dass "irgendwann alle, egal ob Humanoide, Jem Har'dar, Ferengi, Cardassiander zusammen in Frieden nebeneinander stehen werden... glücklich und vereint an" seinen Dabo-Tischen.

Dialogzitate

Odo

Odo

Garak

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Ereignisse
Geschichte der Gründer
Institutionen & Großmächte
Bajoranischer Widerstand, Cardassianisches Zentralkommando, Delegation, Dominion, Familie, Föderation, Föderationsrat, Große Verbindung, Großmacht, Polizei, Romulanisches Imperium, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Formwandler, Gründer, Jem'Hadar, Romulaner, Solid, Vorta
Kultur & Religion
Frieden, Gedanke, Idee, Scherz, Sinn, Sprichwort, Wahrnehmung
Personen
Eris, Freund, Säugling, Schneider, Sicherheitsoffizier, Spion
Schiffe & Stationen
USS Defiant, Shuttle
Orte
Arboretum, Heimatwelt, Quartier
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Bajoranisches Wurmloch, Gamma-Quadrant, Omarion-Nebel
Wissenschaft & Technik
Auge, Hand, Hintergrundstrahlung, Kurs, Lebenserhaltung, Phaser, Phaser Typ 2, Quanteninterferenz, Sensor, Subraumnachricht, Tarnung, Traktorstrahl
Speisen & Getränke
Mittagessen
sonstiges
Allianz, Angriff, Außenseiter, Befehl, Ermittlung, Existenz, Form, Geschäft, Kapitulation, Mission, Protest, Reise, Scherz, Schlaf, Schuss, Sicherheit, Stein, Verhör, Vertrag