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Argus-Phalanx: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Argus-Phalanx]] ist ein automatisches [[Subraumteleskop]], das zu [[wissenschaft]]lichen Zwecken im gleichnamigen [[Argus-Sektor]] konstruiert wurde.
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Die [[Argus-Phalanx]] ist ein automatisches [[Subraumteleskop]], das zu [[wissenschaft]]lichen Zwecken im gleichnamigen [[Argus-Sektor]] konstruiert wurde. Die Phalanx befindet sich im [[Alpha-Quadrant]] in der Nähe vom [[Alpha-Majoris-System]], dem [[Gamma Trianguli|Gamma-Trianguli-System]], dem [[Talos-System]] und dem [[Setlik-System]].  
  
[[2367]] fällt die Argus-Phalanx aus und sendet zwei Monate keine Signale. Darauf fliegt die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] zur Phalanx, um diese zu untersuchen. Mit einem [[Shuttle]] scannen [[Geordi La Forge]] und [[Reginald Barclay]] die Phalanx und finden in ihrer nähe eine [[Cytherianische Sonde|unbekannte Sonde]] vor. Durch einen optischen Impuls der Sonde wird Barclay kurz darauf außer Gefecht gesetzt. Dieser Impuls bewirkt, dass Barclay immer intelligenter wird. Da es so aussieht, als ob die Sonde angreift, wird diese von der ''Enterprise'' vernichtet. Durch den Scann, welchen La Forge gemacht hat, stellt dieser fest, dass durch die Sonde der [[Computer]], welcher die [[Reaktor]]en der Phalanx kontrolliert, ausgefallen ist. Da die Reaktoren drohen sich zu überladen, muss La Forge alle Reaktoren deaktivieren und alle Reaktoren einzeln reparieren. Mit seiner weiter entwickelten Intelligenz gelingt es Barclay jedoch alle Reaktoren auf einmal zu reparieren und erspart so der [[Crew]] viel Arbeit und Zeit. Später stellt sich heraus, dass die Sonde dazu gedient hat, damit die [[Cytherianer]] den [[Erstkontakt]] mit der [[Föderation]] aufnehmen können. ({{TNG|Die Reise ins Ungewisse}})
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Die Argus-Phalanx ist bereits [[2259]] in Betrieb. In dieser Zeit befindet sich die Argus-Phalanx auf einer Karte im [[Bereitschaftsraum]] der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]]. ({{SNW|Fremde neue Welten|Kinder des Kometen}})
  
[[2370|Etwa drei Jahre später]] wird die ''Enterprise'' erneut zur Phalanx geschickt, um zu überprüfen, warum sie erneut nun jedoch zum wiederholten Mal in dem Jahr aufgehört hat, Daten zu übermitteln. ({{TNG|Parallelen}})
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Anfang [[2368]], während einer seiner Studien des [[Subraum]]s schlägt die Argus-Phalanx eine Obergrenze für ein Phänomen vor, das als Hofstadter-Effekt bekannt ist. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
  
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{{alt|[[2370]] wird die ''Enterprise'' erneut zur Phalanx geschickt, um zu überprüfen, warum sie erneut zum wiederholten Mal in dem Jahr aufgehört hat, Daten zu übermitteln. Zur selben Zeit pendelt [[Worf]] durch einen Unfall zwischen mehreren [[Paralleluniversum|Paralleluniversen]] und erlebt verschiedene Realitäten. Zu Beginn stellt sich heraus, dass die [[Cardassianer]] die Phalanx verwenden, um [[Außenposten]] der Föderation auszuspionieren. Als Worf in eine neue Realität wechselt, kommen plötzlich die Cardassianer hinzu und beschuldigen die [[Sternenflotte]], dass diese die Phalanx verwenden um sie auszuspionieren. Doch [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] erklärt den Cardassianern, dass die Föderation die Phalanx nur zu Forschungszwecken verwendet. Allerdings beschuldigt Worf die Cardassianer, dass diese die Phalanx umprogrammiert haben, um die Föderation auszuspionieren. Doch zu Worfs Überraschung wissen Picard und [[William T. Riker]] nichts davon und erklären ihm, dass die Phalanx einen technischen Defekt hatte. Plötzlich ändert sich wieder die Realität und in dieser greifen die Cardassianer die ''Enterprise'' und die Phalanx an. Den Cardassianern gelingt es, nachdem die ''Enterprise'' schwer beschädigt wurde, die Phalanx zu vernichten. In einer weiteren Realität sind die [[Bajoraner]] für die Vernichtung der Phalanx verantwortlich. Kurz darauf gelingt es Worf in seine eigene Realität zurückzukehren. ({{TNG|Parallelen}})}}
  
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[[2399]] befindet sich die Argus-Phalanx auf einer Karte im Büro von [[Flottenadmiral]] [[Kirsten Clancy]] im [[Hauptquartier der Sternenflotte]]. ({{PIC|Karten und Legenden}})
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Aktuelle Version vom 26. Februar 2023, 20:03 Uhr

Multiple Realitäten
Beinhaltet Informationen aus verschiedenen Realitäten.
Die Argus-Phalanx.

Die Argus-Phalanx ist ein automatisches Subraumteleskop, das zu wissenschaftlichen Zwecken im gleichnamigen Argus-Sektor konstruiert wurde. Die Phalanx befindet sich im Alpha-Quadrant in der Nähe vom Alpha-Majoris-System, dem Gamma-Trianguli-System, dem Talos-System und dem Setlik-System.

Die Argus-Phalanx ist bereits 2259 in Betrieb. In dieser Zeit befindet sich die Argus-Phalanx auf einer Karte im Bereitschaftsraum der USS Enterprise (NCC-1701). (SNW: Fremde neue Welten, Kinder des Kometen)

2367 fällt die Argus-Phalanx aus und sendet zwei Monate lang keine Signale. Darauf fliegt die USS Enterprise (NCC-1701-D) zur Phalanx, um diese zu untersuchen. Mit einem Shuttle scannen Geordi La Forge und Reginald Barclay die Phalanx und finden in ihrer Nähe eine unbekannte Sonde vor. Durch einen optischen Impuls der Sonde wird Barclay kurz darauf außer Gefecht gesetzt. Dieser Impuls bewirkt, dass Barclay immer intelligenter wird. Da es so aussieht, als ob die Sonde angreift, wird diese von der Enterprise vernichtet. Durch den Scan, welchen La Forge durchgeführt hat, stellt dieser fest, dass durch die Sonde der Computer, welcher die Reaktoren der Phalanx kontrolliert, ausgefallen ist. Da die Reaktoren sich zu überladen drohen, muss La Forge alle Reaktoren deaktivieren und alle Reaktoren einzeln reparieren. Mit seiner weiterentwickelten Intelligenz gelingt es Barclay jedoch alle Reaktoren auf einmal zu reparieren und erspart so der Crew viel Arbeit und Zeit. Später stellt sich heraus, dass die Sonde dazu gedient hat, dass die Cytherianer den Erstkontakt mit der Föderation aufnehmen können. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)

Anfang 2368, während einer seiner Studien des Subraums schlägt die Argus-Phalanx eine Obergrenze für ein Phänomen vor, das als Hofstadter-Effekt bekannt ist. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Alternative Zeitlinie
2370 wird die Enterprise erneut zur Phalanx geschickt, um zu überprüfen, warum sie erneut zum wiederholten Mal in dem Jahr aufgehört hat, Daten zu übermitteln. Zur selben Zeit pendelt Worf durch einen Unfall zwischen mehreren Paralleluniversen und erlebt verschiedene Realitäten. Zu Beginn stellt sich heraus, dass die Cardassianer die Phalanx verwenden, um Außenposten der Föderation auszuspionieren. Als Worf in eine neue Realität wechselt, kommen plötzlich die Cardassianer hinzu und beschuldigen die Sternenflotte, dass diese die Phalanx verwenden um sie auszuspionieren. Doch Captain Jean-Luc Picard erklärt den Cardassianern, dass die Föderation die Phalanx nur zu Forschungszwecken verwendet. Allerdings beschuldigt Worf die Cardassianer, dass diese die Phalanx umprogrammiert haben, um die Föderation auszuspionieren. Doch zu Worfs Überraschung wissen Picard und William T. Riker nichts davon und erklären ihm, dass die Phalanx einen technischen Defekt hatte. Plötzlich ändert sich wieder die Realität und in dieser greifen die Cardassianer die Enterprise und die Phalanx an. Den Cardassianern gelingt es, nachdem die Enterprise schwer beschädigt wurde, die Phalanx zu vernichten. In einer weiteren Realität sind die Bajoraner für die Vernichtung der Phalanx verantwortlich. Kurz darauf gelingt es Worf in seine eigene Realität zurückzukehren. (TNG: Parallelen)

2399 befindet sich die Argus-Phalanx auf einer Karte im Büro von Flottenadmiral Kirsten Clancy im Hauptquartier der Sternenflotte. (PIC: Karten und Legenden)