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Tarquin: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Tarquin]] ist ein [[telepath]]isch begabter [[humanoid]]er [[Außerirdischer]]. [[~/Spezies/ENT/3x01/1|Sein Volk]] sieht Telepathen, einer von 50 Millionen, als Bedrohung an und die Betroffenen werden ins [[Exil]] geschickt. Bevor er ins Exil geschickt wird, schenkt ihm seine [[Familie]] einen [[Kristall]], welcher seine telepathischen Fähigkeiten verstärkt und eine Kontaktaufnahme über [[Lichtjahr]]e hinweg erst möglich macht. Tarquin lebt nun die nächsten 400 Jahre auf einen [[Planet]]en, 30 Lichtjahre von seiner [[Heimatwelt]] entfernt.  
  
 
Mit seinem Kristall nimmt Tarquin Kontakt zu [[Raumschiff]]en auf und sucht dort nach einer Gefährtin. Im Lauf der Jahre findet er einige Gefährtinnen, welche bei ihm Leben und Tarquin Gesellschaft leisten. Da Tarquins Spezies eine sehr hohe Lebenserwartung hat, überlebt Tarquin seine Gefährtinnen und er [[Grab|begräbt]] sie vor seinem Anwesen. Nachdem seine letzte Gefährtin verstorben ist, wartet Tarquin fast hundert Jahre bis er eine neue Gefährtin findet, die seinem Intellekt würdig ist.  
 
Mit seinem Kristall nimmt Tarquin Kontakt zu [[Raumschiff]]en auf und sucht dort nach einer Gefährtin. Im Lauf der Jahre findet er einige Gefährtinnen, welche bei ihm Leben und Tarquin Gesellschaft leisten. Da Tarquins Spezies eine sehr hohe Lebenserwartung hat, überlebt Tarquin seine Gefährtinnen und er [[Grab|begräbt]] sie vor seinem Anwesen. Nachdem seine letzte Gefährtin verstorben ist, wartet Tarquin fast hundert Jahre bis er eine neue Gefährtin findet, die seinem Intellekt würdig ist.  
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2020, 20:59 Uhr

Tarquin (2153)

Tarquin ist ein telepathisch begabter humanoider Außerirdischer. Sein Volk sieht Telepathen, einer von 50 Millionen, als Bedrohung an und die Betroffenen werden ins Exil geschickt. Bevor er ins Exil geschickt wird, schenkt ihm seine Familie einen Kristall, welcher seine telepathischen Fähigkeiten verstärkt und eine Kontaktaufnahme über Lichtjahre hinweg erst möglich macht. Tarquin lebt nun die nächsten 400 Jahre auf einen Planeten, 30 Lichtjahre von seiner Heimatwelt entfernt.

Mit seinem Kristall nimmt Tarquin Kontakt zu Raumschiffen auf und sucht dort nach einer Gefährtin. Im Lauf der Jahre findet er einige Gefährtinnen, welche bei ihm Leben und Tarquin Gesellschaft leisten. Da Tarquins Spezies eine sehr hohe Lebenserwartung hat, überlebt Tarquin seine Gefährtinnen und er begräbt sie vor seinem Anwesen. Nachdem seine letzte Gefährtin verstorben ist, wartet Tarquin fast hundert Jahre bis er eine neue Gefährtin findet, die seinem Intellekt würdig ist.

2153 nimmt Tarquin Kontakt zu Ensign Hoshi Sato von der Enterprise (NX-01) auf und bietet ihr und der Crew seine Hilfe bei der Lokalisierung der Xindi-Superwaffe an. Im Gegenzug verlangt er jedoch, dass sie ihm in der Zeit, in der er ein geborgenes Wrackteil der Xindi-Sonde untersucht, Gesellschaft leistet. Sato willigt ein, für die Zeit, die er benötigt, bei ihm zu bleiben. Tarquin lädt Sato zum Essen ein und beide verbringen viel Zeit miteinander. Wenig später zeigt Tarquin Sato seinen Kristall und lässt sie an einer telepathischen Erfahrung teilhaben.

Doch kurz darauf findet Sato heraus, dass Tarquin sie als neue Gefährtin sucht, die für immer bei ihm bleibt. Sato lehnt allerdings seine Bitte ab. Darauf versucht Tarquin mit einer List Sato zum bleiben zu bewegen. Er gibt sich als Captain Jonathan Archer aus und bittet Sato, dass sie bei Tarquin bleibt, doch Sato durchschaut schnell diesen Trick. Nun hat Tarquin keine andere Wahl, er setzt bei der Rückkehr der Enterprise das Schiff außer Gefecht und droht, die Crew zu töten wenn Sato nicht bei ihm bleibe. Allerdings droht Sato nun den Kristall von Tarquin zu zerstören wenn er sie nicht gehen lässt. Tarquin hat nun keine Wahl er lässt Sato gehen. Danach scheint es so, dass der Abstecher der Enterprise vergebens war.

Jedoch erscheint Tarquin Sato ein letztes Mal und überreicht ihr die Koordinaten einer Kolonie bei der die Xindi einen Teil der Waffe bauen. (ENT: Exil)

Tarquin wurde von Maury Sterling gespielt und von Philipp Moog synchronisiert.