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+ | {{Meta|Es ist unbekannt, ob die Sensoren der Enterprise nur durch die Schäden nach dem Torpedotreffer, nicht in der Lage sind die Anzahl der Klingonen festzustellen oder ob sie dazu prinzipiell nicht fähig sind. Dies gilt analog auch für den Bird-of-Prey.}} | ||
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2015, 14:22 Uhr
Sensoren sind Geräte oder Systeme, welche sowohl Materie und Energie, aber auch Lebensformen und Anomalien im Raum-Zeit-Gefüge aufspüren und Daten über die Funde sammeln können. Während Raumschiffe und Raumstationen über große Anlagen verfügen, gibt es auch mobile Sensoreinheiten, welche ebenfalls eine Vielzahl von Daten sammeln können.
Sensorenlogbücher speichern die Informationen, die die Sensoren aufgefangen haben. Mit ihnen können später die Daten von Crewmitgliedern ausgewertet und analysiert werden.
LeistungsfähigkeitBearbeiten
Laut Captain Kirk sind die Sensoren der USS Enterprise (NCC-1701) in der Lage auf der Planetenoberfläche von M-113 ein brennendes Streichholz zu orten. (TOS: Das Letzte seiner Art)
Jedoch sind die Sensoren der USS Enterprise (NCC-1701) und die von Kruges Bird-of-Prey, welcher später den Namen HMS Bounty erhält, nicht in der Lage festzustellen, wieviele Personen sich auf dem jeweils anderen Schiff befinden. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)
SchwächenBearbeiten
Durch starke Strahlung oder physikalische Anomalien kann es zu Fehlfunktionen innerhalb der Sensoren kommen, so dass sie entweder gar nicht arbeiten oder aber verfälschte Werte liefern. Tarnvorrichtungen können ganze Raumschiffe nicht nur optisch unsichtbar machen, sondern diese auch für die Sensoren "verschwinden" lassen.
Folgende Phänomene oder Objekte können Sensoren stören oder täuschen:
- Ionisierte Wasserstoff-Wolke (VOY: Das Signal)
- Sonnen-Protuberanzen (TNG: Die Seuche)
- Bei zu hoher Ionisation in der Atmosphäre eines Planeten (DS9: Schatten und Symbole)
- Mutara-Klasse-Nebel (Star Trek II: Der Zorn des Khan; VOY: Eine)
- Klasse-1-Nebel (VOY: Equinox, Teil II)
- Klasse-9-Nebel (VOY: Ein Jahr Hölle, Teil II)
- Thoron-Partikel (VOY: Der Kampf ums Dasein, Teil II; DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II)
- Neutroniumpanzerung an Raumschiffen (TOS: Planeten-Killer)
- Monotaniumpanzerung an Raumschiffen (VOY: Jäger, Fleisch und Blut, Teil I)
- Hohe Mengen an Magnesit (TNG: Ritus des Aufsteigens)
- Monde mit einem para-magnetischem Kern können die Energiesignatur eines Raumschiffen maskieren (VOY: Arbeiterschaft, Teil II)
- Ultritiumharz kann, zumindest von Cardassianischen Sensoren, nur schwer durchdrungen werden. (DS9: Tiefes Unrecht)
- Toh-maire (DS9: Der Steinwandler, Die Schatten der Hölle)
- Dämpfungsfelder (ENT: Schiff der Geister u.a.)
- Elektrodynamische Turbulenzen (VOY: Unschuld)
Folgende Phänomene oder Objekte können zumindest Langstreckensensoren stören:
- Planeten mit parthogener Atmosphäre (VOY: Equinox, Teil I)
- bestimmte Hüllenpanzerungen (zum Beispiel die des Söldnerschiffes von Arctus Baran) (TNG: Der Schachzug, Teil II)
- Es ist möglich ein Streufeld zu etablieren, welches ein Raumschiff auf Distanz maskiert. In diesem Fall sollte man nach polarisierten EM-Signatur suchen. Erhöhte Plasmawerte weisen auf diese Methode hin. (VOY: Fleisch und Blut, Teil I)
Folgende Phänomene oder Objekte können zumindest die Zielerfassungssensoren von Transportersensoren stören:
- Kelbonit (Star Trek: Der Aufstand)
- Schutzschilde
- künstliche Störfelder
Darüber hinaus gibt es in Gefechtsituationen eine Vielzahl von Manövern um, gegnerische Sensoren zu täuschen oder verwirrende Daten zu liefern:
- das Picard-Manöver (TNG: Die Schlacht von Maxia)
- Wenn sich ein Raumschiff mit abgeschalteten Systemen über einen magnetischen Pol eines Planeten befindet, kann es nicht gescannt werden.(TNG: Galavorstellung)