Na'kuhl: Unterschied zwischen den Versionen
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== Politische Rolle im Temporalen Kalten Krieg == | == Politische Rolle im Temporalen Kalten Krieg == | ||
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+ | *Den Grund für ihre Verbitterung erfährt man in ''[[Star Trek Online]]'', wo die Sonne {{MB|Na'kuhl-System|ihres Systems}} durch die [[Tholianer]] und das [[Tox Uthat]] vernichtet wird und sie daraufhin der Föderation und deren Spezies die Schuld dafür geben. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2020, 17:34 Uhr
Die Na'kuhl sind eine Spezies unbekannter Herkunft, die im 29. Jahrhundert eine wichtige Partei im Temporalen Kalten Krieg sind.
Inhaltsverzeichnis
PhysiologieBearbeiten
Die Na'kuhl sind humanoid, ihr Blut ist gelb. Ihre Haut ist grau und von dicken Adern durchzogen, dem Gesicht geben ausgeprägte Wangenknochen, spitze Ohren und starke Hautfalten ein zerfurchtes Aussehen. Ihre Augen sind glühend rot, was insgesamt zu einem, nach Meinung der Menschen des 20. Jahrhunderts, dämonenhaften Aussehen führt.
Politische Rolle im Temporalen Kalten KriegBearbeiten
Sie werden von Vosk, einem gefährlichen Fanatiker, der Zeitreisen und vor allem Zeitmanipulation als sein angeborenes Recht ansieht, angeführt. In einem Punkt in ihrer Geschichte versuchen die Na'kuhl, die Suliban auszurotten. Sie reisen in ihre Vergangenheit, um zu verhindern, dass die Suliban Intelligenz entwickeln, werden aber von Zeitagenten der Föderation aufgehalten. Als die Föderation des 31. Jahrhunderts ihnen dicht auf der Spur ist, reisen sie schließlich mit Vosks Zeitkanal unentdeckt in die Vergangenheit der Erde und ändern die Zeit. Außerdem löschen sie vom 20. Jahrhundert aus die Zeitlinien nach diesem Jahrhundert aus, was eine Rückkehr der Zeitagenten, die ihnen gefolgt sind, unmöglich macht.
Da ihr Zeitkanal auch ihnen keine Rückkehrmöglichkeit bietet, müssen sie einen neuen konstruieren und sind dazu auf die Hilfe der Nazis angewiesen. Im Gegenzug entwickeln sie für diese Waffen, z.B. das Plasmagewehr oder die modifizierten Ju-87 Sturzkampfbomber. Außerdem bieten sie an, eine biogene Waffe zu entwickeln, die nur Nicht-Arier tötet. Ob die Na'kuhl auch die Mörder Wladimir Lenins sind, dessen Tod den Erfolg Adolf Hitlers überhaupt erst möglich macht, ist unbekannt, aber sehr wahrscheinlich. Auch wenn Vosk gegenüber einem deutschen Generalmajor erklärt, wie die Nazis für die Reinheit der Rasse
zu kämpfen, bestätigt Ghrath gegenüber Jonathan Archer, dass das einzige Ziel der Na'kuhl der Bau des Zeitkanals ist.
Sie konstruieren den Zeitkanal schließlich in einem Gebäude im von Deutschland besetzten New York City. Captain Jonathan Archer und die Enterprise (NX-01), die ebenfalls in diese alternative Zeitlinie versetzt werden, erhalten von Daniels den Auftrag, den Zeitkanal zu zerstören, bevor Vosk mit ihm zurück in seine Zeit reisen kann. Unterstützt werden sie dabei vom amerikanischen Widerstand und Silik. Erst durch die Zerstörung des Zeitkanals werden die Zeitlinien wiederhergestellt. Vosk und seine Männer sterben dabei. (ENT: Stunde Null, Sturmfront, Teil I, Sturmfront, Teil II)
Bekannte Na'kuhlBearbeiten
HintergrundinformationenBearbeiten
- Der Name „Na'kuhl“ wird in beiden Episoden nicht genannt und entstammt dem Drehbuch.
- Nach dem ersten kurzen Auftritt eines Na'kuhls am Ende von Stunde Null wurde von den Fans zunächst spekuliert, ob es sich bei ihm um einen Remaner handeln könnte, die in Star Trek: Nemesis nur ein Jahr zuvor einen ihren bis dahin einzigen Auftritt hatten. Sie traten jedoch erst später in ENT: Vereinigt wieder in Erscheinung.
- Den Grund für ihre Verbitterung erfährt man in Star Trek Online, wo die Sonne ihres Systemsβ durch die Tholianer und das Tox Uthat vernichtet wird und sie daraufhin der Föderation und deren Spezies die Schuld dafür geben.
Externe LinksBearbeiten
Na'kuhl in der Memory Beta