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| − | Ein [[Déjà-vu]] ist paradoxes, zustandabhängiges Assoziativphänomen. Wer es erlebt, hat den starken Eindruck, dass er die Situation, die er gerade erlebt, schon einmal erlebt hat. Der Begriff kommt aus dem [[Französisch]]en und Bedeutet „Schon mal gesehen“. | + | Ein [[Déjà-vu]] ist paradoxes, zustandabhängiges Assoziativphänomen. Wer es erlebt, hat den starken Eindruck, dass er die Situation, die er gerade erlebt, schon einmal erlebt hat. Der Begriff kommt aus dem [[Französisch]]en und Bedeutet „Schon mal gesehen“. |
| − | [[2373]] hat [[Fähnrich]] [[Harry Kim]] auf der [[Brücke]] der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] ein Déjà-vu, als die ''Voyager'' ein [[Trinäres Sternensystem|trinäres System]] in der Nähe von [[Taresia]] [[Stellarkartographie (Wissenschaft)|kartographiert]] und Kim den Eindruck hat, die ''Voyager'' sei bereits schon einmal hier gewesen. Es stellt sich später heraus, dass ihm das [[Sternensystem]] aus dem [[Instinktives Wissen|instinktiven Wissen]], das er mit der [[Taresianer|taresianischen]] [[DNS]] erhalten hat, bekannt ist ({{VOY|Die neue Identität}}). | + | Die [[Klingone]]n kennen dasselbe Phänomen unter dem Namen „nIb'poH“. ({{TNG|Déjà Vu}}) |
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2023, 18:31 Uhr
Ein Déjà-vu ist paradoxes, zustandabhängiges Assoziativphänomen. Wer es erlebt, hat den starken Eindruck, dass er die Situation, die er gerade erlebt, schon einmal erlebt hat. Der Begriff kommt aus dem Französischen und Bedeutet „Schon mal gesehen“.
Die Klingonen kennen dasselbe Phänomen unter dem Namen „nIb'poH“. (TNG: Déjà Vu)
2152 untersuchen Malcolm Reed und Charles Tucker das Wrack einer Zeitkapsel aus dem 31. Jahrhundert. Dabei geraten beide in eine Zeitschleife und erleben mehrmals denselben Moment immer wieder. Während des Gespräches haben die beiden Déjà-vus. (ENT: Die Zukunft)
2364 wiederholt sich ein Moment an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D). Man lokalisiert den Ursprung auf Vandor IV und fliegt dorthin. Dort findet man heraus, dass dieses Phänomen durch Experimente von Dr. Paul Manheim verursacht wurde. Es gelingt Data den Manheimeffekt zu beenden. (TNG: Begegnung mit der Vergangenheit)
2368 gerät die USS Enterprise-D in der Typhon-Ausdehnung in eine Zeitschleife. Die Crew nimmt diese als Déjà-vu wahr. Nach einigen Durchläufen, können Sie sich an immer mehr erinnern und versuchen einen Weg aus der Anomalie zu finden. Es gelingt Data, eine Nachricht an sich selbst zu schicken. Da diese jedoch nur aus der Zahl "3" besteht und ihm nur unterbewusst übermittelt wird, kann er damit zunächst nichts anfangen. Als es beinahe zu einer Kollision der USS Enterprise (NCC-1701-D) mit der USS Bozeman kommt, erkennt er, dass sich die Zahl 3 auf die Rangabzeichen am Kragen von Commander William T. Riker bezieht und, dass dessen Vorschlag der Richtige ist. So gelingt es, die Kollision zu verhindern und aus der Zeitschleife auszubrechen. (TNG: Déjà Vu)
Im Jahr 2373 hat Fähnrich Harry Kim auf der Brücke der USS Voyager ein Déjà-vu, als die Voyager ein trinäres System in der Nähe von Taresia kartographiert und Kim den Eindruck hat, die Voyager sei bereits schon einmal hier gewesen. Es stellt sich später heraus, dass ihm das Sternensystem aus dem instinktiven Wissen, das er mit der taresianischen DNS erhalten hat, bekannt ist (VOY: Die neue Identität).
