USS Yamato: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''USS ''Yamato'' (NCC-71807)''' ist ein [[Raumschiff]] der [[Galaxy Klasse|''Galaxy''-Klasse]] der [[Föderation]] aus dem [[24. Jahrhundert]] unter dem Kommando von [[Captain]] [[Donald Varley]].
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[[Datei:USS Yamato.jpg|thumb|Die ''Yamato'' im Jahr 2365.]]
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Die [[USS Yamato|USS ''Yamato'' (NCC-24383/NCC-71807)]] ist ein [[Raumschiff]] der [[Föderation]] der [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]]. Die ''Yamato'' ist das [[Schwesterschiff]] der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]].
  
Eine unbemannte Nachbildung des Schiffes wurde [[2365]] von [[Nagilum]] als Test für die Crew des Schwesterschiffes [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise''-D]] erschaffen. (''[[TNG]]: "[[Illusion oder Wirklichkeit]]"'')
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=== Kommandostab ===
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** Captain [[Donald Varley]]
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* [[Erster Offizier]]:
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* [[Zweiter Offizier]]:  
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** [[Lieutenant Commander]] [[Beth Woods (Lieutenant Commander)|Beth Woods]]
  
Im selben Jahr begegnete die ''Enterprise'' dem echten Schiff in der [[Romulanischen Neutralen Zone]], als der Captain der ''Yamato'' den gerade erst entdeckten Planeten [[Iconia]] untersuchte. Die ''Yamato'' wurde dabei von einem fortgeschrittenen Abwehrsystem der [[Iconier]] vernichtet, konnte aber noch das [[Computerlogbuch]] an die ''Enterprise'' übermitteln. (''[[TNG]]: "[[Die Iconia-Sonden]]"'')
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== Geschichte ==
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=== Anfänge ===
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Die ''Yamato'' wird zusammen mit der ''Enterprise'' in den frühen [[2360er]] in der [[Utopia-Planitia-Flottenwerft]] konstruiert. Während der Konstruktionsphase überwacht Doktor [[Leah Brahms]] die Implementierung verbesserter [[Subraumfeldgenerator]]en auf beiden Raumschiffen. ({{TNG|Die Energiefalle}})
  
:''Beim ersten Auftritt der ''Yamato'' hatte sie die Registrierungsnummer NCC-1305-E, was von [[Michael Okuda]] noch vor Austrahlung der Folge bemängelt wurde, da es nicht dem geplanten System entsprach. Der Fehler wurde aber erst in "Die Iconia-Sonden" behoben.''
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=== Missionen ===
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{{Siehe auch|Logbuch der USS Yamato}}
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==== 24. Jahrhundert ====
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[[Datei:USS Enterprise-D begegnet USS Yamato.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' und die falsche ''Yamato''.]]
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[[2365]] wird die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] in ein [[Loch im Weltall]] gezogen und ist dort gefangen. Diese [[Anomalie]] wird von dem Wesen [[Nagilum]] erschaffen, um die Menschen zu untersuchen. In der Anomalie erzeugt Nagilum eine real wirkende Illusion der ''Yamato''. Ein [[Außenteam]] aus [[Commander]] [[William T. Riker]] und [[Lieutenant]] [[Worf]] untersucht das leere Schiff. Allerdings wirkt das unlogisch aufgebaut, da beide Offiziere immer wieder auf der [[Brücke]] landen egal durch welche Tür sie gehen. Als weiteren Test öffnete nun Nagilum eine Passage zurück ins [[Weltraum|All]] um zu sehen, ob [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] sein Außenteam auf der ''Yamato'' zurück lässt. Nachdem das Außenteam an Bord zurück gekehrt ist, lässt Nagilum die ''Yamato'' verschwinden. Später gibt sich Nagilum zu erkennen und lässt die ''Enterprise'' wieder frei. ({{TNG|Illusion oder Wirklichkeit?}})
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Einige Wochen später steht die ''Yamato'' unter dem Kommando von [[Captain]] [[Richard McKenzie (Captain)|Richard McKenzie]]. In dieser Zeit patrouilliert die ''Yamato'' in der [[Romulanische Neutrale Zone|neutralen Zone]]. ({{TNG|Wem gehört Data?}})
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Wenig später übernimmt Captain [[Donald Varley]] das Kommando über die ''Yamato''. ({{TNG|Die Iconia-Sonden}})
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[[Datei:Donald_Varley.jpg|thumb|Captain Varley bemerkt die Ausfälle an Bord seines Schiffes.]]
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Durch einen Zufall bekommt Varley ein altes [[Iconianer|iconianisches]] Artefakt, welches vom geheimnisvollen [[Planet]]en [[Iconia]] stammt. Durch dieses Artefakt findet Varley die Position von Iconia. Allerdings muss Varley feststellen, dass sich dieser Planet in der [[Romulaner|romulanischen]] neutralen Zone befindet. Schließlich entscheidet er sich, in die neutrale Zone einzudringen, allerdings wird er von einem romulanischen Kreuzer aufgespürt. Erst nachdem die ''Yamato'' mehrere Haken durch verschiedene [[Sternensystem]]e geschlagen hat, gelingt es ihnen, den romulanischen Verfolger abzuschütteln. Als die ''Yamato'' schließlich die [[Heimatwelt]] der Iconianer erreichen, werden sie von einer [[Iconianische Sonde|Sonde]] unbekannter Bauart angegriffen. Zwar gelingt es die Sonde zu zerstören, allerdings wird dabei ein unbekanntes [[Computerprogramm]] in die [[Computer]]systeme der ''Yamato'' übertragen. Dieses Programm schreibt den Computer der ''Yamato'' um und es kommt zu einigen Systemausfällen. Mit der Zeit treten immer mehr Systemausfälle auf. So sterben 18 [[Ingenieur]]e, als durch einen Systemausfall ein [[Kraftfeld]] im [[Shuttlehangar]] deaktiviert wird. Da Varley die Kontrolle über sein Schiff verliert, nimmt er Kontakt mit der ''Enterprise'' auf. Nachdem Captain Varley seinen alten Freund Captain Picard über seine Situation informiert, setzt dieser sich sofort in Bewegung. Während des Fluges zur ''Yamato'' analysiert Picard das [[Computerlogbuch]] der ''Yamato'', ohne zu wissen, dass die ''Enterprise'' dadurch ebenfalls mit diesem fremdartigen Computerprogramm infiziert worden ist. Als die ''Enterprise'' schließlich auf die ''Yamato'' trifft, bietet Riker an einen Teil der Crew auf die ''Enterprise'' zu evakuieren, doch dies lehnt Varley ab. Picard bietet darauf an ein Team von der ''Enterprise'' auf die ''Yamato'' zu schicken. Varley informiert Picard dabei auch, dass er den Planeten Iconia gefunden hat. Plötzlich bricht die Verbindung zur ''Yamato'' ab. Zur selben Zeit bricht durch die vielen Fehlfunktionen die Kraftfeldversieglung am [[Warpkern]] zusammen und es kommt zu einer Materie-Antimaterie-Reaktion. Durch den [[Warpkernbruch]] wird die ''Yamato'' vernichtet und die gesamte Crew kommt ums Leben. ({{TNG|Die Iconia-Sonden}})
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Explosion der USS Yamato1.jpg|Ein Warpkernbruch findet in der Maschinensektion der ''Yamato'' statt.
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Explosion der Yamato2.jpg|Der Warpkernbruch erreicht seinen Höhepunkt, wobei die Materie-Antimaterie-Reaktion die Maschinensektion vollständig verdampft.
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Explosion der Yamato3.jpg|Der Weltraum ist gefüllt von aus der Explosion entstandenem Plasma und Trümmerteilen.
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Explosion der Yamato4.jpg|Die weggeschleuderte Untertassensektion wird von der Explosionsstrahlung aufgelöst.
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== Hintergrundinformationen ==
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{{HGI|''Yamato'' ist einer der ältesten und für die [[Japan]]er einer der heiligsten Namen ihres Landes. ''Yamato'' war auch der Name des größten [[Schlachtschiff]]es der kaiserlichen Marine im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]], das 1945 versenkt worden ist. Dessen Schwesterschiff war die ''Musashi'', nach der die [[USS Musashi|USS ''Musashi'']] benannt wurde. Siehe auch {{wikipedia|Yamato}}}}
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{{HGI|Laut der ''[[Die Technik der USS Enterprise]]'' ist die ''Yamato'', nach der [[USS Galaxy|USS ''Galaxy'']] das zweite Schiff der ''Galaxy''-Klasse welches in Dienst gestellt wurde.}}
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{{HGI|Beim ersten Auftritt der ''Yamato'' hatte sie die [[Registriernummer]] NCC-1305-E, was von [[Michael Okuda]] noch vor Ausstrahlung der Folge bemängelt wurde, da es nicht dem geplanten System entsprach. Der Fehler wurde aber erst in der [[TNG]]-Folge {{e|Die Iconia-Sonden}} behoben, da ein Produzent Okudas Notiz nicht erhalten hatte, so dass der Fehler erst bemerkt wurde, als die Szenen mit der ''Yamato'' bereits gedreht waren. In der Folge {{e|Wem gehört Data?}} wird die Registriernummer als NCC-24383 angegeben. }}
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{{Navigationsleiste Galaxy-Klasse}}
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[[cs:USS Yamato]]
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[[en:USS Yamato]]
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[[es:USS Yamato]]
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[[fr:USS Yamato (NCC-71807)]]
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[[ja:USSヤマト]]
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[[nl:USS Yamato]]
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[[pl:U.S.S. "Yamato" NCC-1305-E]]
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[[Kategorie:Föderationsraumschiff|Yamato]]

Aktuelle Version vom 8. August 2024, 04:11 Uhr

Die Yamato im Jahr 2365.

Die USS Yamato (NCC-24383/NCC-71807) ist ein Raumschiff der Föderation der Galaxy-Klasse. Die Yamato ist das Schwesterschiff der USS Enterprise (NCC-1701-D).

Besatzung[Bearbeiten]

Kommandostab[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Anfänge[Bearbeiten]

Die Yamato wird zusammen mit der Enterprise in den frühen 2360er in der Utopia-Planitia-Flottenwerft konstruiert. Während der Konstruktionsphase überwacht Doktor Leah Brahms die Implementierung verbesserter Subraumfeldgeneratoren auf beiden Raumschiffen. (TNG: Die Energiefalle)

Missionen[Bearbeiten]

24. Jahrhundert[Bearbeiten]

Die Enterprise und die falsche Yamato.

2365 wird die USS Enterprise (NCC-1701-D) in ein Loch im Weltall gezogen und ist dort gefangen. Diese Anomalie wird von dem Wesen Nagilum erschaffen, um die Menschen zu untersuchen. In der Anomalie erzeugt Nagilum eine real wirkende Illusion der Yamato. Ein Außenteam aus Commander William T. Riker und Lieutenant Worf untersucht das leere Schiff. Allerdings wirkt das unlogisch aufgebaut, da beide Offiziere immer wieder auf der Brücke landen egal durch welche Tür sie gehen. Als weiteren Test öffnete nun Nagilum eine Passage zurück ins All um zu sehen, ob Captain Jean-Luc Picard sein Außenteam auf der Yamato zurück lässt. Nachdem das Außenteam an Bord zurück gekehrt ist, lässt Nagilum die Yamato verschwinden. Später gibt sich Nagilum zu erkennen und lässt die Enterprise wieder frei. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

Einige Wochen später steht die Yamato unter dem Kommando von Captain Richard McKenzie. In dieser Zeit patrouilliert die Yamato in der neutralen Zone. (TNG: Wem gehört Data?)

Wenig später übernimmt Captain Donald Varley das Kommando über die Yamato. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Captain Varley bemerkt die Ausfälle an Bord seines Schiffes.

Durch einen Zufall bekommt Varley ein altes iconianisches Artefakt, welches vom geheimnisvollen Planeten Iconia stammt. Durch dieses Artefakt findet Varley die Position von Iconia. Allerdings muss Varley feststellen, dass sich dieser Planet in der romulanischen neutralen Zone befindet. Schließlich entscheidet er sich, in die neutrale Zone einzudringen, allerdings wird er von einem romulanischen Kreuzer aufgespürt. Erst nachdem die Yamato mehrere Haken durch verschiedene Sternensysteme geschlagen hat, gelingt es ihnen, den romulanischen Verfolger abzuschütteln. Als die Yamato schließlich die Heimatwelt der Iconianer erreichen, werden sie von einer Sonde unbekannter Bauart angegriffen. Zwar gelingt es die Sonde zu zerstören, allerdings wird dabei ein unbekanntes Computerprogramm in die Computersysteme der Yamato übertragen. Dieses Programm schreibt den Computer der Yamato um und es kommt zu einigen Systemausfällen. Mit der Zeit treten immer mehr Systemausfälle auf. So sterben 18 Ingenieure, als durch einen Systemausfall ein Kraftfeld im Shuttlehangar deaktiviert wird. Da Varley die Kontrolle über sein Schiff verliert, nimmt er Kontakt mit der Enterprise auf. Nachdem Captain Varley seinen alten Freund Captain Picard über seine Situation informiert, setzt dieser sich sofort in Bewegung. Während des Fluges zur Yamato analysiert Picard das Computerlogbuch der Yamato, ohne zu wissen, dass die Enterprise dadurch ebenfalls mit diesem fremdartigen Computerprogramm infiziert worden ist. Als die Enterprise schließlich auf die Yamato trifft, bietet Riker an einen Teil der Crew auf die Enterprise zu evakuieren, doch dies lehnt Varley ab. Picard bietet darauf an ein Team von der Enterprise auf die Yamato zu schicken. Varley informiert Picard dabei auch, dass er den Planeten Iconia gefunden hat. Plötzlich bricht die Verbindung zur Yamato ab. Zur selben Zeit bricht durch die vielen Fehlfunktionen die Kraftfeldversieglung am Warpkern zusammen und es kommt zu einer Materie-Antimaterie-Reaktion. Durch den Warpkernbruch wird die Yamato vernichtet und die gesamte Crew kommt ums Leben. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Yamato ist einer der ältesten und für die Japaner einer der heiligsten Namen ihres Landes. Yamato war auch der Name des größten Schlachtschiffes der kaiserlichen Marine im 2. Weltkrieg, das 1945 versenkt worden ist. Dessen Schwesterschiff war die Musashi, nach der die USS Musashi benannt wurde. Siehe auch Yamato in der Wikipedia

Laut der Die Technik der USS Enterprise ist die Yamato, nach der USS Galaxy das zweite Schiff der Galaxy-Klasse welches in Dienst gestellt wurde.

Beim ersten Auftritt der Yamato hatte sie die Registriernummer NCC-1305-E, was von Michael Okuda noch vor Ausstrahlung der Folge bemängelt wurde, da es nicht dem geplanten System entsprach. Der Fehler wurde aber erst in der TNG-Folge Die Iconia-Sonden behoben, da ein Produzent Okudas Notiz nicht erhalten hatte, so dass der Fehler erst bemerkt wurde, als die Szenen mit der Yamato bereits gedreht waren. In der Folge Wem gehört Data? wird die Registriernummer als NCC-24383 angegeben.