Verteron: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | {{Meta|In der realen Wissenschaft wird theoretisiert, dass nur eine exotische Materieform ein Wurmloch stabil und offen halten kann, welche der Eigenschwerkraft des Wurmloches entgegen wirken und es am kollabieren hindern kann. Da im Falle des bajoranischen Wurmloches die Verteron-Knoten diese Aufgabe übernehmen, ist davon auszugehen, dass die Verteronen die theoretischen Vermittlungsteilchen dieser abstoßenden Kraft sind, genauso wie die Gravitonen die theoretischen Vermittlungsteilchen der anziehenden Schwerkraft sind.}} | ||
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+ | {{Meta|Das Material „[[Verterium-Cortenid]]“ ist in [[Warpspule]]n verbaut und laut dem [[Referenzwerk]] [[Die Technik der USS Enterprise]] an der Erzeugung des [[Warpfeld]] beteiligt. Da „Verterium“ den gleichen Wortstamm wie „Verteron“ beinhaltet, ist eine Verwandtschaft zwischen dem Werkstoff und dem Subraumpartikel denkbar und erklärt unter dieser Prämisse auch den Einfluss dieses Werkstoffes auf den [[Subraum]] und somit die Erzeugung des Warpfeldes.}} | ||
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Aktuelle Version vom 8. November 2020, 13:24 Uhr
Ein Verteron ist ein Subraumpartikel, welcher sowohl natürlich vorkommt, als auch künstlich erzeugt werden kann.
Natürliche Vorkommen[Bearbeiten]
Verteron-Partikel stehen in vielfältiger Beziehung zu Wurmlöchern:
- In Wurmlöchern sind Verteronen nachweisbar, wie z.B. in dem 2371 von der USS Voyager gefundenen Mikrowurmloch, dem Harry-Kim-Wurmloch. (VOY: Das Nadelöhr)
- Zwei Jahre später, 2373, nutzt die Crew der USS Voyager Verteronen, in Form eines Verteronfeldes, dazu das Barzanische Wurmloch nahe des Planeten Takara wieder zu öffnen, indem sie eine Subrauminstabilität mit diesen Partikeln beschießt. (VOY: Das Wurmloch)
Die Geodätische Falte, die die USS Voyager im Jahre 2377 erzeugt, gibt eine Verteronstrahlung von 408 Millicochrane ab. (VOY: Eingeschleust)
Technische Anwendungen[Bearbeiten]
Verteronstrahlung kann Sensoren stören, existiert aber nur solange wie sie künstlich erzeugt wird. (TNG: Das Pegasus-Projekt)
Die Verteron-Phalanx auf dem Mars nutzt Verteronstrahlen um damit Kometen abzulenken. Diese Verteronstrahlen sind auch in der Lage Raumschiff außer Gefecht zu setzen oder zu zerstören und auch in der Lage Krater in anderen Planeten oder Monde zu sprengen. Die Reichweite ist dabei auf das Sol-System beschränkt. (ENT: Terra Prime)
Eine Verteronausstoß kann ein Raumschiff außer Gefecht setzen, insbesondere auf Subraumfelder basierende Systeme wie Warpantrieb, Schutzschilde, Traktorstrahlen und (Langstrecken-)Kommunikation. 2370 werden ein Ferengi-Marauder, die Fleming und die USS Enterprise-D im Hekaras-Korridor von einem solchen Ausstoß aus einer hekaranischen Verteronmine außer Gefecht gesetzt (TNG: Die Raumkatastrophe).