Klasse D: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Tom Paris]] und [[Tuvok]] werden [[2375]] mit einem [[Shuttle]] in einen [[Subraumtrichter]] gezogen und stürzen anschließend auf einem Planeten der Klasse D ab, wo sie mehr als zwei [[Monat]]e verbringen. ({{VOY|Schwere}}) | [[Tom Paris]] und [[Tuvok]] werden [[2375]] mit einem [[Shuttle]] in einen [[Subraumtrichter]] gezogen und stürzen anschließend auf einem Planeten der Klasse D ab, wo sie mehr als zwei [[Monat]]e verbringen. ({{VOY|Schwere}}) | ||
Aktuelle Version vom 7. November 2020, 20:30 Uhr
Planeten der Klasse D im Sinne der Planetenklassifizierung der Föderation sind felsige Himmelskörper wie Asteroiden oder Monde oder andere öde Planetoide; diese können kraterübersät sein und besitzen in der Regel keine oder nur eine dünne Atmosphäre, bestehen aus einem Nickel-Eisen-Gemisch und sind viel kleiner als normale Planeten. Klasse-D-Planeten kreisen oft um größere Planeten, wie zum Beispiel in den Saturnringen.
Ein Planet der Klasse D gilt meist als unbewohnbar. (ENT: Waffenstillstand)
Weytahn gehört zur Klasse D. (ENT: Waffenstillstand)
2285 wird auf dem Klasse-D-Planetoiden Regula im Mutara-Sektor das Genesis-Projekt erfolgreich getestet. (Star Trek II: Der Zorn des Khan)
Die Crew der USS Voyager findet im Jahr 2371 das 247. Element des Periodensystems im Ringsystem eines Klasse-D-Planeten; einige der Asteroiden des Ringsystems weisen eine Atmosphäre der Klasse M auf. (VOY: Das Unvorstellbare)
Tom Paris und Tuvok werden 2375 mit einem Shuttle in einen Subraumtrichter gezogen und stürzen anschließend auf einem Planeten der Klasse D ab, wo sie mehr als zwei Monate verbringen. (VOY: Schwere)
