Warpkernbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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− | {{Alt|Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise''-D]] erleidet in mehreren [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinien]] des Jahres [[2368]] einen Warpkernbruch, nachdem das Raumschiff | + | {{Alt|Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise''-D]] erleidet in mehreren [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinien]] des Jahres [[2368]] einen Warpkernbruch, nachdem das Raumschiff jedes mal mit der [[USS Bozeman|USS ''Bozeman'']] [[Kollision|zusammengestoßen]] ist. Da der Warpkernbruch inmitten der [[Typhon-Ausdehnung]] stattfindet, welche voller [[Dekyonfeld]]er ist, erzeugt dessen Energieausstoß einen [[Zeitsprung]] und in der Folge eine [[Zeitschleife]]. Im Laufe verschiedener Zeitschleifen erkennt die Crew die fatale Abfolge der Ereignisse und kann in der schließlich letzten Zeitschleife den Zusammenstoß und damit den Warpkernbruch verhindern, sodass beide Raumschiffe die Zeitschleife verlassen können. ({{TNG|Déjà Vu}})}} |
− | [[Datei:Warpkernbruch.jpg|thumb|Bruch des Warpkerns der | + | [[Datei:Warpkernbruch.jpg|thumb|Bruch des Warpkerns der USS ''Enterprise''.]] |
− | Im [[Jahr]] [[2371]] erleidet die | + | Im [[Jahr]] [[2371]] erleidet die USS ''Enterprise''-D, nach einem schweren Gefecht mit dem [[Klingonischer Bird-of-Prey|klingonischem Bird-of-Prey]] der [[Duras-Schwestern]], einen Kernbruch. Die gesamte [[Antriebssektion]] wird zerstört, wobei sich die Besatzung durch das Abdocken der Untertassensektion in Sicherheit bringen kann. ({{Film|7}}) |
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Version vom 22. Januar 2011, 19:26 Uhr
Ein Warpkernbruch stellt den größten anzunehmenden Unfall für ein Raumschiff dar und führt ohne Eindämmung zu dessen Zerstörung. Es handelt sich dabei um eine unkontrollierte Materie-Antimaterie-Reaktion im oder am Warpkern.
Ein Warpkernbruch entsteht, wenn das Eindämmungsfeld, das die Reaktionskammer des Warpkerns und das Antimaterielager umgibt, zu schwach wird, um den unkontrollierten Kontakt von Materie und Antimaterie zu verhindern. Normalerweise gibt es eine Vielzahl von Notfallprozeduren, in denen man den Warpkern sowohl entlüften, als auch abschalten oder abstoßen kann, jedoch können die dafür notwendigen Systeme durch Gefechtsschäden, durch Sabotage oder auch einen technischen Defekt teilweise oder ganz unbrauchbar sein. Bricht das Feld vollständig zusammen, wird diese Energie mit einer Druckwelle freigesetzt, was zu unkontrolliertem Kontakt von Materie und Antimaterie führt – diese Kaskade zerstört in wenigen Sekunden das gesamte Schiff und auch alles in seiner näheren Umgebung.
Inhaltsverzeichnis
Sequenz des Warpkernbruchs
Der Weltraum ist gefüllt von aus der Explosion entstandenem Plasma und Trümmerteilen.
Die weggeschleuderte Untertassensektion wird von der Explosionsstrahlung aufgelöst.
Bekannte Vorfälle
USS Yamato
Bei Sternzeit 42609,1 kommt es auf der USS Yamato zu einen Warpkernbruch, bei dem das gesamte Raumschiff mitsamt der Besatzung zerstört wird. Ursache für diesen Vorfall ist ein unbekanntes Computerprogramm der Iconianer, welches die Systeme des Raumschiffes infiziert und die Versiegelung der Antimateriekammern ausfallen lässt. (TNG: Die Iconia-Sonden)
USS Enterprise (NCC-1701-D)
Im Jahr 2371 erleidet die USS Enterprise-D, nach einem schweren Gefecht mit dem klingonischem Bird-of-Prey der Duras-Schwestern, einen Kernbruch. Die gesamte Antriebssektion wird zerstört, wobei sich die Besatzung durch das Abdocken der Untertassensektion in Sicherheit bringen kann. (Star Trek: Treffen der Generationen)