Subraumverwerfung: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Meta|1=Dieses Faktum heizt auch immer wieder die Vermutung an, dass die Trikobalt-Torpedos zu den [[Subraumwaffe]]n gehören und demnach aufgrund des [[Zweites Khitomer-Abkommen|zweiten Khitomer-Abkommens]] verboten sein müssten. ({{Film|9}})}}
 
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[[Kategorie:Physikalische Grundlagen]]
+
[[Kategorie:Subraum]]
[[Kategorie:Anomalie]]
 

Aktuelle Version vom 2. Oktober 2010, 14:50 Uhr

Eine Subraumverwerfung ist eine künstlich hervorgerufene Subraumanomalie, welche sogar Subraumrisse erzeugen kann.

Die Zerstörungskraft einer Trikobaltladung beruht auf der Erzeugung einer Subraumverwerfung von bis zu 20.000 Teracochranen. Die Sensorenlogbücher der USS Voyager haben bei der Zerstörung der Phalanx des Fürsorgers entsprechende Subraumverwerfungen und sogar Subraumrisse aufgezeichnet. Als man vier Jahre später auf ein Subraumkatapult stößt, welches von einem Tetryon-Reaktor mit Energie versorgt wird, nimmt Seven of Nine diese Aufzeichnung zum Anlass um während einer Wahnvorstellung zahlreiche Verschwörungen an Bord der Voyager zu vermuten, da man durch einen solchen Subraumriss einen Tetryon-Reaktor der Phalanx hätte stehlen und zu diesem Katapult bringen können. (VOY: Die Voyager-Konspiration)


Dieses Faktum heizt auch immer wieder die Vermutung an, dass die Trikobalt-Torpedos zu den Subraumwaffen gehören und demnach aufgrund des zweiten Khitomer-Abkommens verboten sein müssten. (Star Trek: Der Aufstand)