Singularität: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Nachweis dieser Singularitäten wird im [[Zeiteinheit|Jahr]] [[2151]] durch [[Liste von Crewmitgliedern der Enterprise (NX-01)|die Crew]] der ''[[Enterprise (NX-01)|Enterprise]]'' erbracht. Einige dieser Singularitäten beschädigen ein [[Tesnianer|tesnianisches]] [[Raumschiff]] mit dem die ''Enterprise'' einen [[Erstkontakt]] herzustellen versucht. Aufgrund der teilweise schweren Systemausfälle auf dem tesnianischen Schiff gerät es in eine unkontrollierte Fluglage und [[Kollision|kollidiert]] mit der ''Enterprise''. Einige Zeit später finden [[Commander]] [[Charles Tucker III|Tucker]] und [[Lieutenant]] [[Malcolm Reed|Reed]], die sich auf einer [[Außenmission]] mit [[Fähre 1]] befinden die verbliebenen Trümmer auf einem [[Asteroid]]en. Während sie ausharren, werden auch die Systeme ihres Schiffs von einigen dieser Mikro-Singularitäten in Mitleidenschaft gezogen. Der letztliche Nachweis gelingt [[T'Pol]], als sie die [[Sensor]]endaten der Aufzeichnung durchgeht und dabei einige merkwürdige Daten in Bezug auf die [[Hüllenpolarisation|polarisierte Hüllenpanzerung]] entdeckt. ({{ENT|Allein}})
  
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** [[Romulaner]] setzen künstliche Quantensingularitäten ein, um damit ihre [[Raumschiff]]e anzutreiben ({{TNG|Gefangen in einem temporären Fragment|Das Gesicht des Feindes}}).
 
** Eine [[Raum-Zeit-Spezies]] benutzt zum [[Brüten|Ausbrüten]] ihrer [[Nachkomme]]n natürlich Quantensingularitäten.[[2369]] plaziert sie jedoch versehentlich ihre Nachkommen in der künstlichen Singularität eines romulanischen [[Warbird]]s, was dessen Energiequelle lahmt legt. Als die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] zu Hilfe kommt und den Warbird mit einem [[Energieübertragungsstrahl]] versorgt, kommt es zu einer [[Temporale Anomalie|temporalen Anomalie]]. ({{TNG|Gefangen in einem temporären Fragment}})
 
** Eine [[Raum-Zeit-Spezies]] benutzt zum [[Brüten|Ausbrüten]] ihrer [[Nachkomme]]n natürlich Quantensingularitäten.[[2369]] plaziert sie jedoch versehentlich ihre Nachkommen in der künstlichen Singularität eines romulanischen [[Warbird]]s, was dessen Energiequelle lahmt legt. Als die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] zu Hilfe kommt und den Warbird mit einem [[Energieübertragungsstrahl]] versorgt, kommt es zu einer [[Temporale Anomalie|temporalen Anomalie]]. ({{TNG|Gefangen in einem temporären Fragment}})
 
** Das von den [[Hirogen]] kontrollierte antike [[Hirogen-Kommunikationsnetzwerk|Kommunikationsnetzwerk]] nutzt ebenfalls künstliche Singularitäten als Energiequelle, welche sich in einem [[Eindämmungsfeld]] befinden. ({{VOY|Jäger}})
 
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Version vom 11. September 2010, 14:41 Uhr

Eine Singularität, auch Quantensingularität genannt, ist ein Punkt im Raum-Zeit-Kontinuum mit einer unendlich hohen Dichte an Materie oder Energie.

In natürlicher Form kommen Singularitäten im Zentrum von schwarzen Löchern vor. (VOY: Die Parallaxe, Jäger)

Im englischen O-Ton wird oftmals anstelle von Quantensingularität der einfache Begriff Singularität verwendet. In der deutschen Synchronisation kommen beide Begriff unabhängig vom O-Ton vor. Auch werden dort künstliche Quantensingularitäten manchmal einfach nur als Quantensingularität oder Singularität bezeichnet.

Mikrosingularität

Bei der Mikrosingularität handelt es sich um ein kleine Version einer Quantensingularität. Mikrosingularitäten sind im 22. Jahrhundert noch nicht nachgewiesen, insbesondere die Vulkanier halten jedoch nicht nur ihre Existenz für gegeben sondern machen sie auch für diverse Effekte verantwortlich. Menschliche Wissenschaftler sind dagegen skeptischer, sie halten sie für einen vulkanischen Mythos, für Phantome. Captain Jonathan Archers meint scherzhaft, die Vulkanier würden sie sogar für die Ursache von Schnupfen halten. (ENT: Allein)

Der Nachweis dieser Singularitäten wird im Jahr 2151 durch die Crew der Enterprise erbracht. Einige dieser Singularitäten beschädigen ein tesnianisches Raumschiff mit dem die Enterprise einen Erstkontakt herzustellen versucht. Aufgrund der teilweise schweren Systemausfälle auf dem tesnianischen Schiff gerät es in eine unkontrollierte Fluglage und kollidiert mit der Enterprise. Einige Zeit später finden Commander Tucker und Lieutenant Reed, die sich auf einer Außenmission mit Fähre 1 befinden die verbliebenen Trümmer auf einem Asteroiden. Während sie ausharren, werden auch die Systeme ihres Schiffs von einigen dieser Mikro-Singularitäten in Mitleidenschaft gezogen. Der letztliche Nachweis gelingt T'Pol, als sie die Sensorendaten der Aufzeichnung durchgeht und dabei einige merkwürdige Daten in Bezug auf die polarisierte Hüllenpanzerung entdeckt. (ENT: Allein)

Künstliche Quantensingularität

Künstliche Quantensingularität in einem romulanischen Schiff
Eine Biospektralanalyse zeigt Eier der Raum-Zeit-Spezies

Eine künstliche Quantensingularität ist eine künstliche Schwerkraftquelle und eine temporäre, hochgebündelte Öffnung im Raum-Zeit-Kontinuum und hat eine spezifische Energiesignatur. Sie kann nach der Aktivierung nicht mehr deaktiviert werden. TNG: Gefangen in einem temporären Fragment, Das Gesicht des Feindes)

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