Narada: Unterschied zwischen den Versionen
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In der nun neu entstanden [[Narada-Kelvin-Zeitlinie|Zeitlinie]] wird von der [[Besatzung]] im [[Jahr]] [[2258]] mit dem, zur Bergbauausrüstung der ''Narada'' gehörenden, Bohrer ein Loch bis zum [[Planet]]enkern von [[Vulkan (Narada-Kelvin-Zeitlinie)|Vulkan]] erzeugt. Der Bohrer verursacht außerdem eine Interferenz, die jeglichen [[Beamen|Beam-Vorgang]] verhindert und die [[Kommunikation]] beeinträchtigt. Die Crew ist damit in der Lage den Planeten zu zerstören, indem sie [[Rote Materie]] in den Planetenkern injiziert und damit ein [[Schwarzes Loch]] erzeugt. | In der nun neu entstanden [[Narada-Kelvin-Zeitlinie|Zeitlinie]] wird von der [[Besatzung]] im [[Jahr]] [[2258]] mit dem, zur Bergbauausrüstung der ''Narada'' gehörenden, Bohrer ein Loch bis zum [[Planet]]enkern von [[Vulkan (Narada-Kelvin-Zeitlinie)|Vulkan]] erzeugt. Der Bohrer verursacht außerdem eine Interferenz, die jeglichen [[Beamen|Beam-Vorgang]] verhindert und die [[Kommunikation]] beeinträchtigt. Die Crew ist damit in der Lage den Planeten zu zerstören, indem sie [[Rote Materie]] in den Planetenkern injiziert und damit ein [[Schwarzes Loch]] erzeugt. |
Version vom 7. Mai 2010, 14:30 Uhr
Die Narada ist ein romulanisches Raumschiff, das 2387 unter dem Kommando Captain Neros steht.
Das einfache Bergbauschiff ist von seinem Kommandanten mit überlegener Technologie ausgestattet worden und gelangt im selben Jahr durch ein Schwarzes Loch in die Vergangenheit. Durch seine fortschrittliche Technologie gelingt es ihr, mühelos mehrere Schiffe der Sternenflotte, mit Hilfe von Torpedos mit Mehrfachsprengköpfen zu zerstören. Die USS Kelvin wird kurz nach der ersten Begegnung mit 2 dieser Torpedos beschossen: Der erste Torpedo trifft und richtete schwere Schäden an der Kelvin an: Der Warpantrieb wurde getroffen, die Waffen sind ausgefallen und die Hauptenergie lag nur noch bei 38 %. Kurz darauf nähert sich der zweite Torpedo und trifft den Rumpf und führt zu Hüllenbrüchen, die atmosphärischen Stabilisatoren reagierten nicht, die Sauerstoffversorgung auf den Decks 7 bis 30 versagt und die Schilde kollabieren. Nur durch das Kollisionsmanöver mit dem Sternenflottenschiff und der Narada kann George Kirk, der für nur 12 Minuten Captain eines Raumschiffes ist, die Überlebenden in den Rettungskapseln retten, darunter auch seine Ehefrau Winona Kirk und seinen Sohn James T. Kirk. Jedoch verliert George dabei sein Leben.
In der nun neu entstanden Zeitlinie wird von der Besatzung im Jahr 2258 mit dem, zur Bergbauausrüstung der Narada gehörenden, Bohrer ein Loch bis zum Planetenkern von Vulkan erzeugt. Der Bohrer verursacht außerdem eine Interferenz, die jeglichen Beam-Vorgang verhindert und die Kommunikation beeinträchtigt. Die Crew ist damit in der Lage den Planeten zu zerstören, indem sie Rote Materie in den Planetenkern injiziert und damit ein Schwarzes Loch erzeugt.
Nachdem der Versuch, selbiges mit der Erde zu tun, von Kirk und seiner Crew, vereitelt wird, lässt Commander Spock das Raumschiff Botschafter Spocks mit der Narada kollidieren. Dabei wird die übrige Roten Materie freigesetzt und so ein Schwarzes Loch erzeugt, in das die Narada gezogen und so zerstört wird. (Star Trek)
Hintergrundinformationen
- Der Prequel-Comic zum Film enthält nähere non-canon Informationen zur Narada. Demnach gelangt Nero durch die Ermordung des Praetors und dem Rest der Überlebenden des Senats unmittelbar nach der Zerstörung von Romulus in den Besitz geheimer Information, die bislang dem herrschenden Rat vorbehalten waren. Mit dessen Information sucht er eine militärische Geheimbasis der Romulaner im All auf. Dort hat er die Gelegenheit, die Narada mit neuartiger, experimenteller Technologie auszurüsten. Dabei handelt es sich um Borg-Technologie, die sich die Romulaner angeeignet und erfolgreich mit romulanischen Entwürfen kombiniert haben. Das Gebilde wird um das ursprüngliche Schiff gebaut, und erweitert Rumpf, Waffen und Schilde. Im Roman zum Film heißt es, dass die Crew selbst nach ihrer Reise ins 23. Jahrhundert noch damit beschäftigt ist, das Schiff weiter auszubauen.