Materieauflösung: Unterschied zwischen den Versionen

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==Siehe auch==
 
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Version vom 29. November 2008, 09:15 Uhr

Die Materieauflösung ist eine von einigen Offizieren der Sternenflotte erweiternde Technologie, welche es getarnten Schiffen ermöglicht, Materie zu durchfliegen ohne dabei Schaden zu nehmen.

Der erste Einsatz dieser Technologie findet um 2358 auf der USS Pegasus unter dem Kommando des damaligen Captains Erik Pressman statt, welche jedoch nachdem die Crew meutert und das Schiff im Anschluss an eine Fehlfunktion steuerlos in einen Asteroiden driftet, in dem die Materieauflösung ausfällt, so dass sich das Schiff teilweise im Fels rematerialisiert.

Eine weitere Anwendung der Technologie findet im Jahr 2370 statt, als die USS Enterprise unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard auf der Suche nach der Pegasus in den Asteroiden fliegt. Der Romulanische Warbird IRW Terix verschließt daraufhin die Spalte, durch welche die Enterprise fliegt, so dass man die Interphasen-Tarnvorrichtung der Pegasus dazu nutzt, um sich zu befreien.

Da diese Technologie in Verbindung mit der Entwicklung einer eigenen Tarnvorrichtung gegen den Vertrag von Algeron verstößt, wird seitens der Sternenflotte eine Untersuchung eingeleitet. (TNG: Das Pegasus-Projekt)

Der Name dieser Technologie stammt von Admiral Pressman.

Sowohl die Klingonen als auch die Romulaner versuchen eine ähnliche Methode zu entwickeln in sie einen molekularen Phaseninverter mit einer Tarnvorrichtung kombinieren und so ein Raumschiff in Phase versetzen wollen. Beide Großmächte kommen jedoch nicht über das erste Erprobungsstadium hinaus und erleiden mehrere Unfälle. Im Jahre 2368 kommt es während eines praktischen Testversuch auf einem romulanischen Forschungsraumschiff zu einem Unfall, welcher in der weiteren Folge einen Bruch ihres Antriebskern verursacht, sodass sie Hilfe von der USS Enterprise benötigen. (TNG: So nah und doch so fern)

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