Latinum: Unterschied zwischen den Versionen

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In {{DS9|Quarks Schicksal}} werden 500 Barren in 10.000 Streifen umgerechnet, das entspricht 20 Streifen pro Barren, wohingegen Quark später in der Folge {{DS9|Die Karte}} zu verstehen gibt, dass ein Barren und 25 Streifen weniger wert seien, als zwei Barren – an sich also ein Widerspruch. Man kann aber davon ausgehen, dass Quark hier vom Materialwert und nicht vom Nennwert der Währung spricht. Dies würde verhindern, dass man Streifen gewinnbringend in Barren umwandeln kann. Es kann aber auch vermutet werden, dass sich der Wert an sich geändert hat, wie es im 20. und 21. Jahrhundert der Erde mit dem Geld der Fall war.
 
In {{DS9|Quarks Schicksal}} werden 500 Barren in 10.000 Streifen umgerechnet, das entspricht 20 Streifen pro Barren, wohingegen Quark später in der Folge {{DS9|Die Karte}} zu verstehen gibt, dass ein Barren und 25 Streifen weniger wert seien, als zwei Barren – an sich also ein Widerspruch. Man kann aber davon ausgehen, dass Quark hier vom Materialwert und nicht vom Nennwert der Währung spricht. Dies würde verhindern, dass man Streifen gewinnbringend in Barren umwandeln kann. Es kann aber auch vermutet werden, dass sich der Wert an sich geändert hat, wie es im 20. und 21. Jahrhundert der Erde mit dem Geld der Fall war.
  
In einer einzigen Star-Trek-Folge, nämlich {{TNG|Ritus des Aufsteigens}} variiert in der deutschen Synchronisation die Aussprache von Latinum. Sie liegt dort nicht auf dem ‚I‘, wie bei DS9, sondern auf dem ‚A‘. Wieso dies trotz gleicher Synchronsprecher von Quark und Riker so ist, ist unbekannt und erscheint doch angesichts der in DS9 stetig gleichen Betonung sehr seltsam.
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In einer einzigen Star-Trek-Folge, nämlich {{TNG|Ritus des Aufsteigens}} variiert in der deutschen Synchronisation die Aussprache von Latinum. Sie liegt dort nicht auf dem ‚I‘, wie bei DS9, sondern auf dem ‚A‘. Wieso dies trotz gleicher Synchronsprecher von Quark und Riker so ist, ist unbekannt und erscheint doch angesichts der in DS9 stetig gleichen Betonung sehr seltsam. Die gleiche Betonung des Wortes "Latinum" auf dem A-Laut findet sich auch in der Sprachausgabe im Computerspiel ''Star Trek - Armada II''.
  
 
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Version vom 14. August 2009, 00:13 Uhr

Datei:PureLatinum.jpg
Flüssiges Latinum.

Latinum ist ein Material, welches einen sehr hohen Wert hat, weil es nicht replizierbar ist. Es wird hauptsächlich von den Ferengi als Zahlungsmittel angesehen und in Goldbarren gepresst, da es bei normaler Umgebungstemperatur flüssig ist. Aus diesem Grund wird es auch häufig in Gold gepresstes beziehungsweise goldgepresstes Latinum genannt.

In Gold gepresstes Latinum wird in Barren, Streifen und Stücke (auch Slips) unterteilt. Ein Barren entspricht 20 Streifen, während ein Streifen 100 Stücken entspricht. (DS9: Quarks Schicksal)

In einem Barren befinden sich rund 0,2 ml flüssiges Latinum [Quelle fehlt].

Beispiele

Stücke

1 Stück
100 Stücke
  • entspricht 1 Streifen

Streifen

1 Streifen
  • entspricht 100 Stücken
2 Streifen
5 Streifen
17 Streifen
20 Streifen
  • entspricht einem Barren

Barren

1 Barren
5 Barren
10 Barren

Bloks

Desweiteren existiert noch die Einheit Bloks. Der Genaue Wert ist nicht bekannt, wobei ein Blok um vieles mehr wert ist als einige Barren.

Quark erbt 1000 Bloks von Morn. (DS9: Wer trauert um Morn?)

Hintergrundinformationen

In TNG: Der Wächter wurde noch das Gold selbst als wertvoll angesehen, allerdings wurde das Erscheinungsbild der gesamten Ferengi-Kultur nach dieser Folge dramatisch geändert, siehe hierzu auch Ferengi-Energiepeitsche.

In DS9: Quarks Schicksal werden 500 Barren in 10.000 Streifen umgerechnet, das entspricht 20 Streifen pro Barren, wohingegen Quark später in der Folge DS9: Die Karte zu verstehen gibt, dass ein Barren und 25 Streifen weniger wert seien, als zwei Barren – an sich also ein Widerspruch. Man kann aber davon ausgehen, dass Quark hier vom Materialwert und nicht vom Nennwert der Währung spricht. Dies würde verhindern, dass man Streifen gewinnbringend in Barren umwandeln kann. Es kann aber auch vermutet werden, dass sich der Wert an sich geändert hat, wie es im 20. und 21. Jahrhundert der Erde mit dem Geld der Fall war.

In einer einzigen Star-Trek-Folge, nämlich TNG: Ritus des Aufsteigens variiert in der deutschen Synchronisation die Aussprache von Latinum. Sie liegt dort nicht auf dem ‚I‘, wie bei DS9, sondern auf dem ‚A‘. Wieso dies trotz gleicher Synchronsprecher von Quark und Riker so ist, ist unbekannt und erscheint doch angesichts der in DS9 stetig gleichen Betonung sehr seltsam. Die gleiche Betonung des Wortes "Latinum" auf dem A-Laut findet sich auch in der Sprachausgabe im Computerspiel Star Trek - Armada II.