Diskussion:Latinum

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Wertungen und Interpretationen[Bearbeiten]

"- ansich also ein Widerspruch. Man kann aber davon ausgehen, dass Quark hier vom Materialwert und nicht vom Nennwert der Währung spricht. Dies würde verhindern, dass man Streifen gewinnbringend in Barren umwandeln kann." (bis hierher übernommen)

Ähm, mal ganz abgesehen davon, dass ich den Satz absolut unverständlich finde:
Kann man nicht eher davon ausgehen, dass das goldgepresste Latinum als Zahlungsmittel irgendwo normiert sein muss, damit es eben zuverlässig ist? Dementsprechend müsste man das eher als eine Art Währungsreform deuten, wie beispielsweise beim alten zum neuen britischen Pfundsystem. da war doch mal sowas oder? : [ defchris ] : [ comments ] : 13:37, 31. Okt 2006 (UTC)

ich hab jetzt zwar auch keine ahnung was du meinst bzw was daran nicht verstandlic hist, aber den satz hab ich geschrieben ;)
es geht darum, dass manche waehrungen einen hoehren materialwert haben, als der nennwert der waehrung ist
in oesterreich gabs mal eine 10-schilling muenze aus silber - das silber war wesentlich mehr wert, als die muenze selbst - darum sind heute ueblicherweise die materialien der muenzen/scheine weniger wert als der nennwert
wenn man also einen barren (nennwert = 20 streifen) hat, diesen entleert und sagen wir das latium in streifen presst und so 30 streifen herstellen kann, dann stimmt die aussage
moeglicherweise hast aber auch du recht und es ist nur eine waehrungsreform - so wie der umstieg von der reichsmark zur deutschen mark, oder von der ddr mark zur deutschen mark - da wurde auch nicht 1:1 getauscht -- suit talk 13:55, 31. Okt 2006 (UTC)

Oder als man bei der türkischen Lira mal einfach so 6 Nullen weggestrichen hat. Sachen gibt's. ^^

Jetzt hab' ich's kapiert, also sowas wie "unsere" Pfennige oder die Eurocent-Münzen heutzutage. Die sind nämlich aufgrund des hohen Kupfer-Preises auch teurer als ihr Nennwert. : [ defchris ] : [ comments ] : 16:45, 31. Okt 2006 (UTC)


"Es kann aber auch vermutet werden, dass sich der Wert an sich geändert hat, wie es im 20. und 21. Jahrhundert der Erde mit dem Geld der Fall war."

Innerhalb eines Währungssystems kann es keine Schwankungen geben. Aus einem 10 Euroschein werden ja nicht 20 Euromünzen.
Als vergleichbares Beispiel: 20 Steifen = 1 Barren / 100 Cent = 1 Euro
Ein Wertverfall bezieht sich nur auf den Tauschwert, aber nicht auf den Systemwert. Für 1 Euro könnte man bei einem Wertverfall theoretisch 2 Äpfel bekommen, aber keine 30 Cent. Hingegen kann man bei einem Wertzuwachs für 1 Euro 30 Eier bekommen aber keine 160 Cent.

Blocks?!?!?!![Bearbeiten]

Was ist das denn für ein besch...eidenes Deutsch?! Heißt das nicht "Blöcke"? : [ defchris ] : [ comments ] : 14:45, 23. Dez 2006 (UTC)

Auch wenn diese Diskussion schon etwas älter ist, bin ich auch gerade darüber gestolpert. Das Wort "Blok" existiert im Deutschen gar nicht. In der Synchro wurde zwar mit "Blo(c)ks" ebenfalls ein falscher Plural verwendet, die Schreibweise "Block" kommt aber zumindest näher an eine grammatikalisch richtige Form, als "Blok". Jemand was dagegen, wenn ich das ändere?--Joe-le 12:26, 27. Aug. 2009 (UTC)

1 Barren entspricht 20 Streifen[Bearbeiten]

Woher kommt die Information, dass 1 Barren 20 Streifen Latinum entspricht? In Die Karte während der Auktion bietet Nog für die Baseballkarte 1 Barren 20 Streifen. Danach fragt Quark, wer 1 Barren 25 bietet. In dem Moment meldet sich Giger zu Wort und bietet 2 Barren und ist damit der Höchstbietende.

Dadurch ist zumindest sicher, dass 1 Barren 20 Streifen weniger ist, als 2 Barren, denn sonst hätte Nog ja die zwei Barren schon geboten. Zudem scheinen selbst 1 Barren 25 Streifen noch weniger zu sein, als 2 Barren, es wäre sonst ziemlich unlogisch, dass Quark von 1 Barrem 25 Streifen spricht, wenn er einfach zwei Barren sagen könnte. Wir sagen ja auch nicht ich habe 1 Euro und 100 Cent, sondern 2 Euro.--Tobi72 (Diskussion) 23:57, 1. Aug. 2014 (UTC)