Fek'lhr: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. November 2017, 16:10 Uhr
Fek'lhr ist das in der klingonischen Mythologie auftauchende Pendant zum irdischen Teufel.
Fek'lhr bewacht Gre'thor, die klingonische Hölle, in die alle entehrten Klingonen nach ihrem Tod kommen. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel; VOY: Die Barke der Toten)
2367 gibt sich eine Betrügerin, welche behauptet Ardra zu sein, auch als Teufel und als Fek'lhr aus. Als Worf sie sieht, hält er sie nicht für Fek'lhr, doch als diese seine Gestalt annimmt, schreckt auch Worf ein wenig zurück. Später stellt sich heraus, dass es sich bei dieser Person wirklich um eine Betrügerin handelt. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel)
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
In Das Gleichgewicht der Kräfte gibt es einen Widerspruch zu Fek'lhr, da Kang behauptet, dass die Klingonen keinen Teufel haben, aber seine Methoden kennen.
Nach dem Roman Projekt Full Circle, kommt es in den 2370er zu einer Mutation bei den Klingonen, diese bewirkt, dass sich die Klingonen zurück in primitive Wesen entwickeln, welche wie der Fek'lhr aussehen. Diese Mutation bewirkt, dass die Klinogonen in ihrer bekannten Form zu existieren aufhören. Aber diese Mutation wird schließlich durch die Entführung, von Miral Paris, welche auch als Kuvah'Magh verehrt wird, aufgedeckt und man beginnt mit der Forschung, um diese Mutation zu verhindern.
Die Schreibweise nach Okrand für Fek'lhr lautet: veqlargh
. In ConScript wird dies
geschrieben.