Endspiel, Teil II: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Dezember 2016, 23:54 Uhr
Admiral Janeway aus der Zukunft eröffnet der Besatzung eine Möglichkeit schneller nach Hause zu kommen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Akt I
Admiral Janeway wird an Bord der Voyager gebeamt und von ihrem jüngeren Ich, Chakotay und Tuvok empfangen.
Admiral Janeway unterbreitet ihrem jüngeren Ich in ihrem Raum die Möglichkeit, die Voyager früher als erwartet zurück in den Alpha-Quadranten zu bringen. Den angebotenen Kaffee lehnt der Admiral ab, da sie seit Jahren nur noch Tee trinkt. Sie berichtet, dass sie dem Kurator des Museums, in dem die Voyager ausgestellt wird, mitgeteilt hat, dass er immer eine dampfende Kanne Tee auf den Tisch stellen soll, wenn er den Bereitschaftsraum authentischer machen will. Captain Janeway wird dadurch klar, dass sie es zurück zur Erde geschafft haben und fragt nach. Der Admiral berichtet, dass ihre Lieblingstasse in ein paar Jahren im Kampf mit den Fen Domar beschädigt wird. Captain Janeway will zunächst nachfragen, doch dann nimmt sie die Frage zurück, um nicht zu viel über die Zukunft zu erfahren. Der Admiral rät ihr, die Direktive zu ignorieren. Captain Janeway will allerdings auf ihrem Schiff nichts mehr darüber hören, was geschehen wird, außer sie fragt danach. Der Admiral akzeptiert diese Bedingung. Der Admiral berichtet, dass sie vor einigen Tagen Neutrinoemissionen in einem nebel in Gitter 986 entdeckt haben. Sie fordert ihr jüngeres Ich auf, mit ihrer Technologie aus der Zukunft zum Nebel zurückzukehren und durch das Transwarpnetzwerk nach Hause zurückzukehren. Captain Janeway ist skeptisch und fragt, wieso sie die Zeitlinie manipulieren sollte. Der Admiral antwortet, dass sie weitere 16 Jahre reisen wird und es Verluste geben wird. Um ihr jüngeres Ich zu überzeugen, fordert der Admiral sie auf, ihr Shuttle zu untersuchen.
Die Identität des Admirals wird vom Doktor nach einer Untersuchung bestätigt. Dabei entdeckt dieser auch ein Implantat im zelebraren Kortex. Das MHN hat dieses Gerät selbst 2390 erfunden. Es ist ein synaptischer Transceiver, der es ihr erlaubt, ein Schiff zu steuern, dass über ein neurales Interface verfügt. Als Seven of Nine die Krankenstation betritt, wird sie vom Admiral begrüßt. Sie bezeichnet die Technologie des Shuttles als faszinierend. Sie meint, dass vieles davon entwickelt wurde, um gegen die Borg eingesetzt werden zu können. Ihrer Analyse zufolge kann die Technologie mit Ausnahme der Tarnvorrichtung adaptiert werden. Der Captain befiehlt daraufhin Seven, mit den Modifikationen zu beginnen.
Akt II
- Persönliches Computerlogbuch
Captain Janeway
Sternzeit 54973,4- Wir haben begonnen, die Voyager mit Admiral Janeways Verbesserungen auszustatten. Sobald die wichtigsten Modifikationen komplett sind, werden wir den Kurs umkehren und zurück zum Nebel fliegen. Obwohl ich in meiner Karriere einige merkwürdige Erfahrungen gemacht habe, ist nichts mit dem Anblick meines eigenen zukünftigen Ichs vergleichbar, welches meine Offiziere über Technologie instruiert, die noch nicht erfunden worden ist.
Von Admiral Janeways Shuttle werden die Ablativgeneratoren und die Transphasentorpedos adaptiert, damit die Voyager den Borg überlegen ist. Schließlich hängen sie dem Shuttle um 26 Jahre wichtiger Entwicklungen hinterher.
Seven of Nine begibt sich unterdessen in ihren Alkoven und beginnt einen Regenerationszyklus. Dort wird sie von der Borg-Königin kontaktiert, die wissen will, was Admiral Janeway auf dem Schiff macht. Sie berichtet, dass sie den Kurs des Schiffes extrapoliert hat. Sie schlägt vor, dass sie den Kurs ändern. Seven erkundigt sich nach dem Grund. Darauf meint die Königin, dass Seven ihre Favoritin war und deshalb die Crew der Voyager verschont, wenn sie abdreht. Falls sie nochmals in den Nebel fliegen, droht sie die Vernichtung an. Anschließend erhält Seven einen Niedrigenergie-EM-Stoß, um den Regenerationszyklus zu unterbrechen und diese Botschaft zu überbringen.
Auf der Krankenstation untersucht der Doktor Seven, während diese Captain und Admiral Janeway von der Botschaft der Königin berichtet. Während Captain Janeway Zweifel kommen, will der Admiral die Mission fortsetzen. Da ihre Technologie 30 Jahre aus der Zukunft stammt, würden die Borg keine Bedrohung darstellen. Sie bietet Captain Janeway daher diese Technologie an. Captain Janeway lässt daher den Kurs beibehalten und ordnet permanente Scans nach Borgaktivität an.
In der Astrometrie sucht Chakotay Seven auf und erkundigt sich nach ihrem Befinden. Er bietet ihr Sonderurlaub an, was sie jedoch ablehnt. Sie kann keine Borgaktivität feststellen und setzt die Scans fort.
Im Maschinenraum aktiviert Torres auf Captain Janeways Befehl hin die ablative Panzerung. Anschließend fliegt die Voyager zum zweiten Mal in den Nebel. Die Borg greifen an, können aber dank der Panzerung der Voyager nichts anhaben. Nachdem der Angriff dreier Kuben abgewehrt wird, scannen sie die Panzerung und eröffnen erneut das Feuer. Als die Panzerung fällt, lässt Admiral Janeway die Transphasentorpedos abfeuern. Nachdem Tuvok zwei Kuben zerstört, lässt die Borg-Königin den dritten Kubus abdrehen. Im Inneren des Nebels entdeckt die Voyager, dass dort keine Anhäufung von Wurmlöchern zu finden ist. Captain Janeway fragt, was dies ist. Admiral Janeway befiehlt Paris einen neuen Kurs zu setzen, doch der Captain besteht darauf zu erfahren, was dies ist. Seven erklärt, dass es ein Transwarpzentrum ist. Von diesen existieren nur sechs in der gesamten Galaxie. Captain Janeway fragt den Admiral, wieso sie ihnen nichts davon sagte. Als der Admiral diese Frage erst im Alphaquadranten beantworten will, befiehlt Captain Janeway Paris die Voyager aus dem Nebel herauszufliegen.
In der Astrometrie besprechen Janeway, Chakotay, Tuvok, Seven of Nine und der Admiral die Situation. Seven erklärt, dass das Transwarpnetzwerk, dem Kollektiv ermöglicht, Schiffe in kurzer Zeit in alle Teile der Galaxis zu schicken. Es stellt somit, vielleicht den größten taktischen Vorteil der Borg dar. Die junge Janeway fragt nach Möglichkeiten, dieses Zentrum zu zerstören. Seven of Nine meint, wenn es ihnen gelingt genügend interspatiale Verteiler zu zerstören. Admiral Janeway hält diesen Plan für aussichtslos, da die Verteiler von der Königin persönlich im zentralen Plexus überwacht werden. Sie denkt, dass sie es nicht schaffen können, drei Verteiler außer Funktion zu setzen. Chakotay schlägt vor das Zentrum vom Alphaquadranten aus zu zerstören, was jedoch laut dem Admiral nicht möglich ist, da sich das Zentrum hier befindet und im Alphaquadranten nur Ausgangsöffnungen sind. Während Admiral Janeway darauf drängt, in den Alphaquadranten zurückzukehren, befiehlt Captain Janeway nach einem Weg zu suchen, das Zentrum zu zerstören.
Auf dem Gang vor der Astrometrie besprechen die beiden Janeways die Situation. Während Captain Janeway den Borg eine vernichtende Niederlage beibringen und Millionen Leben retten will, entgegnet Admiral Janeway, dass sie nicht durch die Zeit gereist ist, um ihre Mission für eine intergalaktische Good-Will-Mission zu opfern. Captain Janeway will sie zur Krankenstation schicken, um vom Doktor nochmals ihre Identität bestätigen lassen, da sie nicht glauben kann, dass sie einmal so zynisch wird, wie der Admiral. Admiral Janeway meint, dass sie den Fehler, das Leben von Fremden über das ihrer Crew zu stellen, nicht wiederholen darf. Captain Janeway erwidert, dass sie die Rückkehr trotzdem schaffen wird. Da teilt der Admiral ihr mit, dass Seven of Nine in drei Jahren sterben wird. Sie wird bei einer Außenmission verletzt, kommt zurück auf die Voyager und wird in den Armen ihres Ehemanns Chakotay sterben. Dieser wird danach nie mehr der selbe sein und sie selbst auch nicht. Der Admiral teilt ihr mit, dass sie 22 Crewmitglieder auf der Reise verlor und außerdem noch Tuvoks Schicksal im Raum steht. Als der Captain nachfragt, meint der Admiral, dass sie die oberste temporale Direktive vergisst. Captain Janeway schickt die Direktive zum Teufel. Daraufhin teilt ihr der Admiral mit, dass Tuvok eine degenerative, neurologische Krankheit hat, die im Alphaquadranten geheilt werden kann, aber nicht hier. Sie bietet ihr die Chance alle Crewmitglieder zu retten.
Captain Janeway spricht daraufhin mit Tuvok. Dieser meint,d ass ihre Sorge verfrüht ist und der Doktor seine Krankheit noch mehrere Jahre mit Medikamenten behandeln kann. Janeway fragt, ob er im Alphaquadranten geheilt werden könnte. Tuvok bejaht dies: Die Therapie heiße Fal-tor-voh. Sie umfasst eine Geistesverschmelzung mit einem Vulkanier. Da keiner der Vulkanier auf der Voyager kompatibel ist, kann nur eine Verschmelzung mit einem Familienmitglied Tuvok heilen. Janeway fragt, wieso er nicht widersprach, als sie befahl einen Weg zu finden, das Zentrum zu zerstören. Tuvok antwortet, dass sein Sinn für Logik noch nicht beeinträchtigt ist. Da bei einem Erfolg Millionen von Leben gerettet werden, hält er dies für wichtiger. Seine Position untermauert er mit einem Zitat von Botschafter Spock "Die Bedürfnisse der Vielen, sind gewichtiger als die der Wenigen."
Admiral Janeway versucht inzwischen Seven of Nine in der Astrometrie auf ihre Seite zu ziehen. Seven stellt klar, dass sie Captain Janeway gehorchen muss. Der Admiral akzeptiert dies, bittet sie aber trotzdem dem Captain ihre Sicht der Dinge zu präsentieren. Seven of Nine stimmt mit dem Captain jedoch überein, dass das Zentrum zerstört werden muss und ihr eigenes Leben ein akzeptabler Preis dafür ist. Admiral Janeway bezeichnet sie als selbstsüchtig, da sie fremden in einem hypothetischen Szenario hilft, aber nicht ihren Kollegen und Freunden im realen Leben. Seven of Nine geht darauf jedoch nicht ein und geht an ihre Arbeit zurück.
Die Führungsoffiziere planen einen Angriff auf das Transwarpzentrum. Tuvok legt einen Plan vor, bei dem sie zehn Sekunden Zeit haben, das Transwarpzentrum zu verlassen, bevor es explodiert. Janeway meint, dass sie eine Entschiedung traf, die diese Crew im Delta-Quadranten stranden ließ. Sie meint, dass sie damals ihre Crew nicht kannte und die Voyager nur ein Schiff war. Nun sind sie jedoch eine Familie. Janeway will ihnen diese Mission nicht befehlen. Sie will diesen Versuch nicht wagen, wenn nicht alle Offiziere dem Plan zustimmen. Sie könnten diese Entscheidung treffen, da sie die Männer und Frauen kennen, die unter ihnen arbeiten. Kim ergreift das Wort und meint, dass es vielleicht nicht das Ziel ist, was zählt, sondern die Reise. Wenn diese Reise etwas länger dauert, ist er der Meinung, dass dies akzeptabel sei.
Admiral Janeway trinkt daraufhin mit ihrem früheren Ich eine Tasse Kaffee im Kasino. Der Admiral berichtet, dass sie veilleicht vergaß, wie loyal die Crew zu ihr war. Sie meint, dass sie einige Tage brauchte, um zu erkennen, dass es die Crew von Captain Janeway ist und nicht die von Admiral Janeway. Der Admiral will ihr bei ihrer Mission helfen, um ihre Chancen zu erhöhen. Der Captain will allerdings, einen Weg finden, das Zentrum zu zerstören und nach Hause zurückzukehren. Admiral Janeway berichtet, dass sie einmal einen Plan hatte, den sie für zu riskant hielt. Nun hat sie ihre Meinung geändert. Sie begibt sich in ihr Shuttle und lässt sich vom Captain eine Injektion geben. Anschließend wünschen sie sich gegenseitig Glück und der Admiral startet die Mission. Mit dem Shuttle fliegt sie in einen Transwarpkanal.
Seven of Nine verfolgt diesen Vorgang in der Astrometrie und informiert den eingetroffenen Chakotay in förmlichem Ton darüber. Chakotay ist verwundert und erkundigt sich, ob sie heute wieder auf der professionellen Ebene sind. Er fragt nach dem Grund und Seven meint, sie sollten ihre Beziehung beenden, da sie gefährlichen Beschäftigungen nachgehen. Chakotay erwidert, dass er keinen Borgschalter drücken kann, um seine Emotionen abzuschalten. Sie antwortet, dass der Admiral andeutete, dass seine Gefühle ihm in der Zukunft Schmerzen bereiten werden. Dies wolle sie ihm ersparen. Chakotay macht ihr klar, dass die Zukunft nicht sicher ist, aber ihre Gefühle füreinander es sehr wohl sind. Sie müsse ihn noch besser kennen lernen. Daraufhin legen sie die Stirn aneinander.
Auf der Krankenstation liegt B'Elanna Torres inzwischen in den Wehen. Tom Paris kommt hinzu und erkundigt sich, ob es wieder falscher Alarm ist. Der Doktor verneint dies. Als Paris meint, dass er vielleicht den Babyjackpot knackt, weil er auf das heutige Datum und 15 Uhr gesetzt hat, erwidert Torres, dass sie froh ist, ihm diesen Gefallen tun zu können. Der Doktor wirft allerdings ein, dass Wehen bei Klingoninnen manchmal ein paar Tage dauern. Sogleich beruhigt er sie jedoch, da es hier sicher nicht der Fall sein würde. Im nächsten Augenblick ruft Janeway Paris auf die Brücke. Torres schickt ihn auf die Brücke, weil sie in diesem Kampf den besten Piloten am Steuer brauchen.
Die Borg orten inzwischen den Anflug der USS Voyager. Währenddessen befindet sich Admiral Janeway mit ihrem Shuttle auf dem Weg zum Unikomplex. Sie unterbreitet in holografischer Form, damit sie nicht assimiliert werden kann, der Borg-Königin einen Deal, bei dem sie der Voyager freien Flug durch das Transwarp-Netzwerk erlaubt und im Gegenzug eine Verteidigung gegen die Transphasentorpedos erhält. Das ist der Borg-Königin zu wenig, sie will die ganze Panzerungs- und Waffentechnologie des Shuttles aus der Zukunft. Admiral Janeway ist bereit einen Kompromiss zu schließen und will das Shuttle übergeben, sobald die Voyager im Alpha-Quadranten ist. Die Borg-Königin findet Admiral Janeway in ihrem getarnten Shuttle und beamt sie direkt zu sich. Admiral Janeway wird assimiliert und setzt somit wie geplant einen neurolytischen Erreger frei, um die Kontrolle der Borg-Königin über die Stabilität des Transwarpzentrums zu schwächen. Die Königin meint, dass sie keine Worte brauchen, um einander zu verstehen.
Es gelingt der Voyager, durch den Nebel bis zum Transwarpzentrum zu gelangen. Sie fliegt in Öffnung 823 Zugang Transwarpkorridor 09 geflogen. Die Königin leitet Schiffe um, um die Voyager abzufangen. Jedoch verliert sie plötzlich den Kontakt zu ihren Drohnen. Admiral Janeway meint zu ihr, dass sie etwas assimiliert hat. Die Königin erkennt, dass sie sie mit einem neurologischen Erreger infiziert hat.
Auf der Voyager erkennt Seven, dass die Abschirmung des Kanals sich schwächt. Daraufhin feuert Tuvok drei Torpedos ab, um den Transwarpkanal zum Kollabieren zu bringen.
Admiral Janeway teilt der Königin mit, dass sie vor der Schockwelle sind und überleben werden. Die Borg-Königin weist Sphäre 634 an, die Voyager zu zerstören. Die Sphäre fliegt daher in einen Kanal. Wegen der Assimilation von Admiral Janeway kennen die Borg jetzt die Technologie der Panzerung und können somit der Voyager wieder so gefährlich werden wie früher. Die Borgkönigin bricht zusammen, als sie ein Bein verliert. Bevor sie stirbt, meint sie zum Admiral, dass nichts von dem hier passieren wird, wenn Captain Janeway heute stirbt. Der Unikomplex und das Transwarpzentrum werden durch die mittels der Transphasentorpedos der Voyager erwirkte Störung in der Stabilität Augenblicke später vollkommen zerstört.
Auf der Erde erkennt man, dass sich öffnende Ende des Transwarpkanals und Admiral Paris fragt nach, was das sei. Barclay meldet, dass es sich um eine Transwarpöffnung handelt, die ein halbes Lichtjahr von der Erde entfernt ist.
Inzwischen explodiert der Unikomplex. Die Voyager wird von der Borg-Sphäre beschossen und der hintere Panzer fällt auf 6 %, während die Voyager durch das große Hangartor in das Innere der Sphäre gezogen wird.
Auf der Erde hat die Sternenflotte inzwischen 18 Schiffe zusammengezogen. 9 weitere Schiffe nähern sich. Admiral Paris befiehlt daraufhin, dass die Schiffe alle erforderlichen Mittel einsetzen sollen, um die Borg zu stoppen. In diesem Augenblick meldet Barclay, dass ein Raumschiff durch den Kanal kommt. Nachdem die Borg-Sphäre den Kanal verlassen hat, eröffnet die Flotte das Feuer.
Auf der Brücke der Voyager fragt Janeway Paris, wos sich das Schiff befindet. Dieser antwortet, dass sie genau dort sind, wo sie hinwollten. Seven meldet die Zerstörung des Transwarpnetzwerks. Janeway lässt Tuvok die Waffen abfeuern. Mit einer Salve Transphasentorpedos vernichtet er die Sphäre und die Voyager verlässt die Explosion. Janeway teilt den Offizieren mit, dass sie da sind. Das Schiff wird von Admiral Paris gerufen, der sie zuhause willkommen heißt. Er fragt, wie sie es geschafft hat. Daraufhin meint Janeway, dass das in ihrem Bericht stehen wird. Anschließend beendet der Admiral die Verbindung.
Sie werden nun vom Doktor gerufen und hören ein Baby schreien. Der Doktor ruft Paris herunter, da ihn jemand kennen lernen möchte. Paris begibt sich daraufhin auf die Krankenstation. Chakotay geht ans Steuer und fliegt das Schiff zur Erde.
Dialogzitate
- Doktor
Klingonische Wehen können manchmal Tage dauern.B'Elanna schreit
- Doktor
Natürlich wird das hier nicht der Fall sein.
B'Elanna hat starke klingonische Wehen
- Doktor
Versuchen Sie sich zu entspannen, Lieutenant!- B'Elanna
Wenn Sie noch einmal sagen, ich soll mich entspannen, reiß ich Ihren holografischen Kopf ab!!!- Doktor
Ich hoffe Sie haben nicht vor, Ihr Baby mit so einem Mund zu küssen!
zur Borg-Königin
- Admiral Janeway
All diese Stimmen in Ihrem Kopf. Sie müssen bestimmt schreckliche Kopfschmerzen bekommen.
- Admiral Paris
Willkommen Zuhause, Voyager
- Captain Janeway
Danke, Admiral Janeway.
- Doktor
Krankenstation an Brücke.Ein Baby wimmert. Die Crew guckt einen Moment verwirrt, dann fangen alle an zu lächelen.Auf der Krankenstation reicht der Doktor B´Elanna ihr Baby.
- Doktor
Doktor an Lieutenant Paris: Hier ist jemand der gerne Hallo sagen würde.
- Captain Janeway
Setzen Sie einen Kurs. Nach Hause.
Hintergrundinformationen
Jay Chattaway gewann für den Soundtrack von Endspiel, Teil I und dieser Episode einen Emmy Award in der Kategorie „Hervorragende Musikkomposition für eine Serie“.
Dan Curry und andere gewannen für die Visuellen Effekte von Endspiel, Teil I und dieser Episode einen Emmy Award in der Kategorie „Hervorragende visuelle Specialeffekte für eine Serie“.
Der Transwarpkanal, den die Voyager und die Borg-Schiffe durchqueren, trägt nicht das borgtypische und früher schon gezeigte grünliche Erscheinungsbild, sondern erscheint hier in einem dem Quanten-Slipstream-Antrieb ähnelnden Blau.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain / Admiral Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant J.G. Tom Paris
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lt. Commander Tuvok
- Jeri Ryan als Seven of Nine
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Dwight Schultz als Reginald Barclay
- Richard Herd als Admiral Paris
- Alice Krige als Borg-Königin
- Co-Stars
- Joey Sakata als Maschinenraum-Offizier
- Richard Sarstedt als Sternenflotten-Admiral
- nicht in den Credits genannt
- David Keith Anderson als Ashmore
- Craig Appel als Borg-Drohne (unbestätigt)
- Carolyn Corley als Miral Paris (Baby)
- Mathew Corley als Miral Paris (Baby)
- James Dao als Offizier des Pfadfinder-Projekts
- Julie David als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Irina Davidoff als Admiral des Pfadfinder-Projekts
- Andrew English als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Tarik Ergin als Ayala
- Joyce Lasley als Lydia Anderson
- Tiffani LoBue als Offizierin des Pfadfinder-Projekts
- Carter Mitchell als Admiral des Pfadfinder-Projekts
- Darius Montgomery als Offizier des Pfadfinder-Projekts
- Louis Ortiz als Culhane
- Stephen Pisani als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Lucy Rizo als Offizierin des Pfadfinder-Projekts
- 2 unbekannte Darsteller als Borg-Drohnen
- unbekannte Darstellerin als Transporterchief
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für Tim Russ
- Amy Kate Connolly als Stand-In für Kate Mulgrew
- Stacey Elder als Stand-In für Roxann Dawson
- Sue Henley als Stand-In für Kate Mulgrew
- Dieter Hornemann als Stand-In
- Britta Novak als Stand-In für Jeri Ryan
- Louis Ortiz als Stand-In für Richard Herd
- Lemuel Perry als Stand-In für Tim Russ
- Erin Price als Lichtdouble für Kate Mulgrew
- J.R. Quinonez als Stand-In für Robert Picardo
- Keith Rayve als Stand-In für Robert Duncan McNeill
- Keith Rayve als Stand-In für Robert Picardo
- Keith Rayve als Stand-In für Dwight Schultz
- Rose als Stand-In
- Joey Sakata als Stand-In
- Richard Sarstedt als Stand-In für Robert Beltran
- Curtis Wong als Stand-In
- Stuart Wong als Stand-In für Richard Sarstedt
- Stuart Wong als Stand-In für Garrett Wang
- Weitere Synchronsprecher
- Dirk Müller als Borg-Chor
- Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
- Michael Telloke als Borg-Chor
- Engelbert von Nordhausen als Erzähler
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Borg-Kollektiv, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Borg, Fen Domar, Menschen, Spezies 8472
- Kultur & Religion
- Fal-tor-voh
- Personen
- Spock, Sternenflottenoffizier in EV-Anzug #1, Sternenflottenoffizier in EV-Anzug #2, Sternenflottenoffizier in EV-Anzug #3
- Schiffe & Stationen
- Defiant-Klasse, Excelsior-Klasse, Galaxy-Klasse, Miranda-Klasse, NCC-63549-Typ, Nebula-Klasse, Prometheus-Klasse, Yeager-(NCC-61947)-Typ
- Wissenschaft & Technik
- Neurales Interface, Transphasentorpedo, Transwarpkanal, Transwarpzentrum, Induktorkapazität
- sonstiges
- Neurolytischer Erreger