Taggart-Syndrom

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche

Das Taggart-Syndrom ist eine genetische Krankheit, die Humanoide befällt. Ohne ausreichende Behandlung stirbt der Patient etwa bei seinem 20. Lebensjahr. Die Symptome sind unter Anderen Parkinson ähnliche Anfälle. Eine Behandlungsmethode ist die Rigelianische Gentherapie.

Als sie im Jahr 2155 Gefangene der xenophobischen Gruppe Terra Prime ist, entdeckt T'Pol, dass ihr Führer, John Frederick Paxton, am Taggart-Sydrom leidet. Dies ist insofern widersprüchlich, da das, was ihn am Leben hält, von den Menschen abgelehnt werden soll. Paxton wird nämlich mit der Rigelianischen Gentherapie behandelt, einer außerirdischen Behandlung. (ENT: Terra Prime)