Geiseln für den Frieden

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Die Romulaner verbünden sich mit den Klingonen um die Welten der Föderation gegeneinander aufzuwiegeln.

Inhalt[Bearbeiten]

Vom Umschlagtext:

In einer Siedlung auf Vulkan leben die Bürgen des Friedens - Kinder hochrangiger Politiker der Föderationswelten. Diese Bürgen stellen mehr dar als Geiseln, die eine friedliche Koexistenz garantieren. Sie symbolisieren den Geist der Verständigung und des gegenseitigen Lernen. In diese Oase des Friedens fallen die Romulaner ein und entführen sechs Bürgen.

Das Rihannsu-Reich hat sich mit den Klingonen verbündet, um die Welten der Föderation gegeneinander aufzuwiegeln. Aber auch private Rachegelüste stacheln die Romulaner an, und zwei Starfleet-Offiziere namens Spock und Kirk stehen ganz oben auf ihrer schwarzen Liste. Doch zunächst ist die Enterprise zu qualvollem Warten verurteilt: Niemand weiß, wohin die Bürgen verschleppt wurden.

Während die Föderation eine fieberhafte Verhandlungs- und Spionagetätigkeit entfaltet, fristen die Geiseln ein erbärmliches Dasein. Unter der Willkür ihrer klingonischen Bewacher finden sie zu neuen Formen der Toleranz und Freundschaft. Doch dann fassen die Klingonen einen teuflischen Plan: Sie wollen die Geiseln für tödliche Experimente mißbrauchen.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Die Autorin dankt John M. Ford (Der letzte Schachzug) und Diane Duane (Der Feind – mein Verbündeter) für ihre xenosoziologischen Forschungen über die Kulturen der Klingonen und der Rihannsu (Romulaner).

Charaktere[Bearbeiten]