Borg-Regeneration

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Die Borg-Regeneration ist die Erholungsphase der Borg ähnlich dem Schlaf.

Obwohl die kybernetisch verbesserten Borg scheinbar unermüdlich zu arbeiten scheinen, müssen sie sich dennoch in einem dem menschlichen Wach-Schlaf-Rhythmus nicht unähnlichen Rhythmus regenerieren. Während der Regeneration können Daten, die die Drohne am Tag gesammelt hat, in das Kollektiv geladen werden und umgekehrt. Diese Technik ist mit der Föderationstechnik kompatibel, wenn die Sensordaten des Schiffes in Borg-Datenknoten geladen werden. Es kann allerdings auch Fehlfunktionen geben, wenn der Verstand der Drohne mehr Daten bekommt als verarbeitet werden können.(VOY: Die Voyager-Konspiration)

Es kann vorkommen, das ein Regenerionszyklus nicht komplett beendet wird. Dies hat Nebenwirkungen zur Folge (VOY: Das Vinculum)

Als man beim Borg-Zwischenfall 2366 bzw. bei der Schlacht von Wolf 359 2367 keine Wahl mehr zu haben scheint, lässt Riker einen Kollisionskurs auf das Borg-Schiff setzen, jedoch hält ihn Data auf: Er gibt das Kommando ein, wodurch die Borg irrig annehmen, es bestünde Zeit sich zu regenerieren, woraufhin der Kubus sämtliche Aktivitäten einstellt. Die Gefahr ist gebannt. Ein Außenteam verschafft Aufklärung: Die Borg befinden sich im Regenerationszyklus. (TNG: Angriffsziel Erde)

Seven of Nine stellt während ihres Regenerationszyklus unbewusst eine geistige Verbindung mit Unimatrix Zero her. Um später weitere geistige Verbindungen medizinisch überwachen zu können, befestigt der Doktor der USS Voyager einen Kortikalmonitor an Sevens Hals, der detaillierte Aufzeichnungen vornimmt. (VOY: Unimatrix Zero, Teil I)

2377 beginnt ein Aufstand unter den Borg. Einige Borg treffen sich während ihres Regenerationszyklus in einer eigenen Unimatrix, Unimatrix Zero. (VOY: Unimatrix Zero, Teil I, Unimatrix Zero, Teil II)