Räumlicher Bruch: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein räumlicher Bruch kann künstlich durch hohe [[Konzentration]]en von räumlich umgekehrten [[Tetryon-Partikel]]n hervorgerufen werden kann. Er erzeugt dabei heftige [[nukleonische Störung]]en, wodurch [[Beamen]] in dessen Nähe verhindert wird.
 
Ein räumlicher Bruch kann künstlich durch hohe [[Konzentration]]en von räumlich umgekehrten [[Tetryon-Partikel]]n hervorgerufen werden kann. Er erzeugt dabei heftige [[nukleonische Störung]]en, wodurch [[Beamen]] in dessen Nähe verhindert wird.
  
[[2369]] entsteht ein solcher Bruch an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]], nachdem aus dem [[Subraum]] Tetryonen ausströmen. Der Bruch kann mit einem [[Gravitonpuls|kohärenten Gravitonpuls]] neutralisiert werden, nachdem der Versuch einer Eindämmung mit einem [[Subraumeindämmungsfeld]] fehlgeschlagen ist. ({{TNG|In den Subraum entführt}})
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[[2369]] entsteht ein solcher Bruch an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]], nachdem aus einem [[Tertiärer Subraumbereich|tertiären Subraumbereich]] Tetryonen ausströmen. Dieser Bruch ist künstlicher Natur und wird von [[Solanogen-Lebensform]]en in dieser [[Subraumschicht]] erzeugt, um damit ein Tor in das bekannte [[Universum]] zu öffnen. Dabei [[Entführung|entführen]] sie auch einige [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Crewmitglieder der ''Enterprise'']]. Als [[William T. Riker]] geholt wird, trägt er einen [[Peilsender]] bei sich, mit dem der Ursprung der Tetryonen und des Bruches bestimmt werden kann. Der Bruch wird anschließend, nachdem sich Riker gerettet hat, mit einem [[Gravitonpuls|kohärenten Gravitonpuls]] geschlossen, nachdem der Versuch einer Eindämmung mit einem [[Subraumeindämmungsfeld]] nur zeitweise erfolgreich war. ({{TNG|In den Subraum entführt}})
  
 
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Version vom 22. September 2010, 10:24 Uhr

Ein räumlicher Bruch ist eine Raumanomalie, eine Verbindung von Normalraum und Subraum.

Ein räumlicher Bruch kann künstlich durch hohe Konzentrationen von räumlich umgekehrten Tetryon-Partikeln hervorgerufen werden kann. Er erzeugt dabei heftige nukleonische Störungen, wodurch Beamen in dessen Nähe verhindert wird.

2369 entsteht ein solcher Bruch an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D), nachdem aus einem tertiären Subraumbereich Tetryonen ausströmen. Dieser Bruch ist künstlicher Natur und wird von Solanogen-Lebensformen in dieser Subraumschicht erzeugt, um damit ein Tor in das bekannte Universum zu öffnen. Dabei entführen sie auch einige Crewmitglieder der Enterprise. Als William T. Riker geholt wird, trägt er einen Peilsender bei sich, mit dem der Ursprung der Tetryonen und des Bruches bestimmt werden kann. Der Bruch wird anschließend, nachdem sich Riker gerettet hat, mit einem kohärenten Gravitonpuls geschlossen, nachdem der Versuch einer Eindämmung mit einem Subraumeindämmungsfeld nur zeitweise erfolgreich war. (TNG: In den Subraum entführt)