Mutterliebe: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Dialogzitat|Riker|Wenn es ein ''Freund'' ist, empfinden wir den Verlust intensiver.|Data|Hmm. Aber sollten wir nicht immer das gleiche Gefühl des Verlustes empfinden, ungeachtet ''wen'' der Tod ereilt?|Riker|Vielleicht ''sollte'' es so sein. Würde man den Verlust eines jeden Menschen mit der gleichen schmerzlichen Intensität erleben, hätte es sicher weniger Kriege gegeben.}}
  
 
==Links und Verweise==
 
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Version vom 15. Februar 2010, 03:46 Uhr

Während einer archäologischen Außenmission stirbt die Mutter des kleinen Jeremy Aster. Worf fühlt sich schuldig, weil er die Expedition geleitet hat. Der Junge trauert und zieht sich zurück, dann erscheint Marla Aster plötzlich, scheinbar lebendig, und will Jeremy auf den unbelebten Planeten mitnehmen.

Zusammenfassung

Auf einem scheinbar unbewohnten Planeten untersucht ein Außenteam unter der Leitung von Lt. Worf die archäologischen Überreste der Koinonianer. Lt. Marla Aster stirbt durch eine nicht ortbare Mine, alle anderen Teammitglieder überleben. Ihr zwölfjähriger Sohn Jeremy ist auch auf der Enterprise und Captain Picard hat die unangenehme Aufgabe, dem Jungen mitzuteilen, dass er nun gar keine Eltern mehr hat.

Troi versucht, Jeremy bei seiner Trauer zu helfen. Deswegen fragt sie Wesley Crusher, ob er Jeremy erzähle, wie er mit dem Tod seines Vater umgegangen ist. Zuerst weigert sich Wesley.

Worf überlegt, mit dem Jungen das klingonische R'uustai (kling.: die Bindung) Ritual durchzuführen, um ihm einen Teil seiner Familie zu ersetzen. Troi weist den Klingonen darauf hin, dass Jeremy Zeit braucht, alles zu verarbeiten.

Überraschend wird eine unbekannte Energie auf dem Planeten geortet und die Gestalt von Jeremys Mutter erscheint auf dem Schiff. Die Lebensform will Jeremy für seinen Verlust entschädigen und erschafft eine Illusion mit Dingen, die Jeremy vertraut sind. Die Energielebensform will Jeremy auf ihren Planeten nehmen. Sie hofft, das Leid zu mildern, das die Koinonianer durch ihre Waffe, Jahrhunderte nach ihrem Aussterben, bei Jeremy angerichtet haben.

Selbstverständlich versucht die Besatzung, das zu verhindern. Die Lebensform erklärt, dass die Menschen dem Jungen die Mutter nicht ersetzen können, sie aber durch die Illusion schon. Sie fühlt, dass das Trugbild der Mutter Jeremy Trost bietet.

Der Captain versucht der Lebensform klarzumachen, dass sie nur alte Erinnerungen bieten könne. Sie könne keinen echten Menschen erschaffen, dem Jungen kein echtes Leben mit Artgenossen ersetzen. Sie zieht sich aber erst zurück, als der Groll gegen Worf gemildert wird, indem Wesley seine Geschichte erzählt und Worf das Bindungsritual anbietet.

Hintergrundinformationen

DIVERSE BEMERKUNGEN

Dialogzitate

Riker

Links und Verweise

Darsteller

Verweise

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