Symbiose

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Dieser Artikel behandelt die biologische Lebensweise. Für den Comic siehe Symbiose (Comic).

Symbiose bezeichnet die Vergesellschaftung von Individuen zweier unterschiedlicher Arten, die für beide Partner vorteilhaft ist. Bei Symbiosen zwischen Lebewesen, die sich durch ihre Größe erheblich unterscheiden, bezeichnet man den größeren Partner oft als Wirt, den kleineren als Symbiont.

Valakianer und Menk leben in einer Symbiose auf Valakis. (ENT: Lieber Doktor)

Eine netzartige Lebensform lebt in einer Art Symbiose. Sie besteht aus einer Vielzahl von klebrigen Ranken, die ein geschlossenes Netzwerk bilden. Sie kann auch Verbindungen mit anderen Lebensformen bilden. (ENT: Vox Sola)

Ab 2267 lebt der Companion in einer Symbiose mit Nancy Hedford. Dadurch kann der Companion alle Beschwerden von Hedford heilen, verliert selbst aber seine Unsterblichkeit. (TOS: Metamorphose)

Vaal ist ein Computer auf Gamma Trianguli VI, der bis zu seiner Zerstörung 2267 das Leben der Kinder von Vaal kontrolliert. Im Gegenzug füttern die Vaalianer den Computer mit einem Teil ihrer Ernte. Spock bezeichnet diese Art des Zusammenlebens als Symbiose. (TOS: Die Stunde der Erkenntnis)

2364 leben die Brekkianer und die Ornaraner in einer Art Symbiose. Die Brekkianer liefern den Ornaranern Rauschgift, von dem sie glauben, dass sie es zum überleben brauchen, während die Ornaraner ihnen Industriegüter liefern. (TNG: Die Seuche)

Der Biologe Kevin Uxbridge ist ein Experte für symbiotisches Pflanzenleben. (TNG: Die Überlebenden auf Rana-Vier)

Die Trill sind eine symbiotische Spezies, die vom Trill-Symbionten und einem Trill-Wirt gebildet wird. (TNG: Odan, der Sonderbotschafter)

2375 erklärt der Doktor Naomi Wildman, dass irgendwann ein Vorfahre der Mitochondrien in eine Zelle eindrang und sie eine Symbiose bildeten. So wurden die Mitochondrien Teil der Zellen. (VOY: Es war einmal)

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