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Protomaterie

Version vom 25. Mai 2019, 10:41 Uhr von Legat Garak (Diskussion | Beiträge)
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Protomaterie in einem Klasse-1-Nebel

Protomaterie ist eine instabile Materieform, über die nur wenig bekannt ist.

Sie wird unter anderem von den Talaxianern zur Energiegewinnung genutzt und ist in manchen Klasse-1-Nebeln zu finden. (VOY: Leben nach dem Tod)

Während des Genesis-Projekts wird sie verwendet und trägt zu dessen Scheitern bei, da diese Materie zu instabil ist, um auf Dauer zu bestehen. (Star Trek II: Der Zorn des Khan, Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)

2370 wird Protomaterie von Professor Gideon Seyetik bei einem Versuch genutzt, die Sonne von Epsilon 119 wiederzubeleben. (DS9: Rätselhafte Fenna)

Ein Sprengsatz aus implosiver Protomaterie verursacht im selben Jahr die Zerstörung des cardassianischen Frachters Bok'Nor. (DS9: Der Maquis, Teil I)

Obwohl diese Art Materie als instabil und unberechenbar beschrieben wird, ist sie anscheinend von hohem Wert und wird auch von der Föderation (oder zumindest der USS Voyager) genutzt.

Die Bombe, mit der ein Wechselbalg 2373 versucht den Zentralstern von Bajor in eine Supernova zu verwandeln, enthält neben Trilithium und Tekasite auch Protomaterie (DS9: Im Lichte des Infernos).

2374 versucht die Crew der USS Voyager eine Probe Protomaterie aus einem Klasse-1-Nebel zu bergen. Dabei wird Neelix durch eine Entladung aus dem Nebel getötet, kann aber wiederbelebt werden. (VOY: Leben nach dem Tod)