Sovereign-Klasse
Typ: | Schwerer Kreuzer, Forschungsschiff |
Länge: | 685 Meter |
Breite: | 240 Meter |
Höhe: | 87 Meter |
Decks: | 24 |
Besatzung: | 700 |
Höchstge- schwindigkeit: |
> Warp 9,9 |
Phaser: | 12 Bänke, Typ XII |
Torpedo- rampen: |
4 Photonen-, 2 Quantentorpedo |
Verteidigung: | Deflektor, Schutzschilde |
Nachträgliche Updates | |
Phaser: | 16 Bänke, Typ XII |
Torpedo- rampen: |
8 Photonen-, 1 Quantentorpedo |
Die Sovereign-Klasse ist eine Raumschiff-Klasse der Föderation aus dem späten 24. Jahrhundert.
Im Jahre 2371 führt die Sternenflotte die momentan leistungsstärkste und modernste Schiffsklasse ein. Diese Klasse wurde unter anderem entwickelt, um einen Ersatz für einige ältere Schiffsklassen der Sternenflotte zur Verfügung zu haben, da einige von ihnen schon seit mehr als 100 Jahren ihren Dienst in der Flotte verrichten.
Da aber die neue Sovereign-Klasse in bedrohlicheren Zeiten gebaut wird, hat man besonders viel Wert auf wesentlich stärkere Verteidigungssysteme gelegt, um den aktuellen Bedrohungen wie den Borg und dem Dominion Herr zu werden. Das brachte eine Klasse hervor, die in einem Kampf schwer zu besiegen ist. Zwar sind beispielsweise die Schiffe der Galaxy-Klasse immer noch die größten Schiffe mit der besten Ausstattung in der Flotte, doch ist diese neue Klasse hier den älteren Klassen in vielen Kategorien überlegen.
- Hinweis: Die Höchstgeschwindigkeit bei Warp, sowie die genaue Torpedobewaffnung sind unbekannt. Die Angaben beruhren deshalb auf einer Kombination von Beobachtungen und einigen wenigen Canon-Angaben. Siehe auch: Diskussionsseite
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfänge
Als sich die Admiralität der Sternenflotte 2367 der anhaltenden Bedrohnung durch die Borg bewusst wurde begann man mit der Planung eines neuen Schiffstyps, der auch zukünftig das defensive Rückgrat der Flotte stärken sollte. Als 5 Jahre später eines der ersten Serienmodelle, die USS Enterprise-E, die San Francisco Flottenwerft verlässt, ist die Testphase längst nicht abgeschlossen. Trotzdem ist man sich wenig später sicher, dass das neue Flaggschiff Enterprise das am weitesten entwickelte Raumschiff der Sternenflotte ist ("Star Trek: Der erste Kontakt").
Verdienste dieser Klasse
Obwohl diese Klasse noch relativ jung ist, hat sie bereits mehrere Gelegenheiten gehabt, um sich erfolgreich beweisen zu können. Obwohl sie auch dem klassischen Prinzip eines Forschungsschiffes folgt, liegt ihr Schwerpunkt mehr in militärischer Sicht. Hier nun eine Auflistung der bedeutsamsten militärischen Erfolge:
- 2373 ist die USS Enterprise an der Schlacht von Sektor 001 beteiligt, bei der eine Streitmacht der Föderation versucht, einen Borg-Kubus zu zerstören. Sein Auftrag war es, erneut zu versuchen, die gesamte Menschheit zu assimilieren. Der Kubus wird jedoch nach einem schweren Gefecht vollständig zerstört. Allerdings kann eine Borg-Sphäre mit Hilfe eines Zeitsprunges in das 21. Jahrhundert entkommen, um den Erstkontakt mit den Vulkaniern zu verhindern. Die Enterprise nimmt die Verfolgung auf und kann in der Vergangenheit erfolgreich die Pläne der Borg durchkreuzen ("Star Trek: Der erste Kontakt").
- 2375 zerstört die Enterprise im Briar Patch, trotz überlegener Subraumwaffen des Gegners, sowie der eigenen unzureichenden Ausrüstung für diesen Teil des Weltraumes, einen Son'a-Schlachtkreuzer. Ein zweiter Kreuzer wird durch das gleiche Manöver schwer beschädigt. Nach diesem Kampf setzt die Enterprise noch das Son'a-Kommandoschiff außer Gefecht, während Captain Picard den Son'a-Kollektor zerstört ("Star Trek: Der Aufstand").
- 2379 kommt es im Bassen-Graben zum Kampf mit dem remanischen Warbird Scimitar. Bei einem Überraschungsangriff des getarnt feuernden Gegners fällt der Warpantrieb aus. Das folgende Gefecht setzt der USS Enterprise schwer zu, da sie den getarnten Gegner zwar treffen, aber nicht entscheidend zusetzen kann. Später kann die Enterprise durch mehrere koordinierte Angriffe mit zwei romulanischen Warbirds des neuen Valdore-Typs (unter anderem die IRW Valdore), ein vorübergehendes Patt erreichen, bis Shinzon durch eine List zuerst die Valdore kampfunfähig schießt, und dann den zweiten Warbird zerstört. Bei einem Kamikazeangriff erleidet die Enterprise - wie auch die Scimitar - schwerste Schäden. Durch einen selbstlosen Einsatz von Lieutenant Commander Data, der dadurch sein Leben verliert, wird die Scimitar vollständig vernichtet. Die Enterprise selbst wird mit Hilfe der Romulaner gesichert und kann später geborgen und vollständig repariert werden ("Star Trek: Nemesis").
Aktueller Status
Die Schiffe der Sovereign-Klasse und ihr Potenzial stecken zu diesem Zeitpunkt noch in der Kinderschuhen. Daher wurden bisher auch noch nicht sehr viele Modelle dieses Typs gebaut.
- Es ist nicht bekannt, ob es noch mehr Schiffe der Sovereign-Klasse gibt, außer dem Prototypen und der Enterprise-E. Da aber in den zahlreichen Schlachtszenen in DS9 kein einziges Schiff dieser Klasse zu sehen war, ist es anzunehmen, das noch nicht viele Exemplare produziert worden sind.
Technische Eigenschaften
Technische Besonderheiten
- Computersysteme aufgewertet mit bioneuralen Gelpacks
- Experimenteller Warpkern
- Verbesserter Warpantrieb, der auch bei hohen Geschwindigkeiten den Schaden am Subraum auf ein Minimum reduziert
- Shuttles des Typs 11
- Persönliche Captain's Yacht an der unteren Seite der Untertassensektion
- Landefähre Argo mit geländetauglichem Fahrzeug
- Medizinisches Holographisches Notfallprogramm (MHN) Modell I
- eng anliegende Schutzschildumhüllung
- Phaser des Typs XII
Kommandosysteme
Das Computersystem wurde mit bioneuralen Gelpacks aufgewert. Sie gestalten den Datenfluß effektiver und erhöhen so die Leistungs- und Reaktionsfähigkeit immens. Das Schiff verfügt über mindestens zwei begehbare Computerkerne. Durch einen mündlichen Befehl des Captains oder des kommandierenden Offiziers können sämtliche Kommandofunktionen des Schiffes gesperrt werden. Das hat zur Folge, dass die wichtigsten Systeme wie Antrieb, Waffen usw. gesperrt werden und bis zum autorisierten Widerruf nicht mehr funktionsfähig sind. Außerdem kann der Computer durch weitere verbale Befehle spezielle Prozeduren ausführen, wie Beamvorgänge auslösen, oder die Schutzschilde ausfahren (Star Trek: Nemesis).
Antriebssysteme
Die Antriebssysteme gehören ebenfalls zu den neusten und stärksten in der gesamten Flotte. Sie wurden so entwickelt, dass sie die Schäden im Subraum bei Warp auf ein Minimum reduzieren. Um der Conn ein besseres Interface mit den RCS-Düsen zu ermöglichen wurde auf der Brücke ein Steuerknüppel installiert.
- Die maximal erreichbare Höchstgeschwindigkeit bei Warp wurde nie erwähnt. Deshalb gibt es keine genaue Angabe darüber.
Technische Updates
Obwohl sich die meisten Schiffssysteme auf dem neusten Stand befinden, wurden im Laufe der Zeit durch neue Erkenntnisse, die im Praxiseinsatz gewonnen werden, einige Modifikationen und Teilverbesserungen durchgeführt. Dazu zählen beispielsweise folgende Erweiterungen:
- weitere Waffensysteme werden in das Schiff integriert
- ein zusätzlicher Hauptmonitor wird in der Aussichtslounge installiert
- Shuttles des Typs 11 werden stationiert
- Landefähre Argo mit dazugehörigem geländetauglichem Fahrzeug
- das Schildgitter wird komplett rekonfiguriert, was sich dadurch äußert, das sich die Schildblase nun wie eine zweite Haut direkt über der Außenhülle erstreckt. Somit wird die Effektivität des neuen Schutzschildes um einige Prozent gesteigert.
Verteidigungssysteme
Zu den umfangreichen Verteidigungssystemen gehören:
- Stand 2373 USS Enterprise-E:
- 12 Phaserbänke vom Typ XII
- 4 Torpedorampen bestückt mit Photonentorpedos, wobei zwei nach vorne und die beiden anderen nach Achtern ausgerichtet sind
- eine Torpedorampe bestückt mit den Quantentorpedos, die nach vorne ausgerichtet ist
- als primärer Schutz dient ein Hochleistungs-Schildnetz
- als sekundäre Schutzmaßnahme existiert eine zusätzliche schwere Hüllenpanzerung
Allerdings werden durch neue Erfahrungsberichte nachträglich weitere Waffensysteme in die bereits vorhandenen Verteidigungsysteme integriert: ("Star Trek: Nemesis")
- Aktueller Stand USS Enterprise-E:
- 16 Phaserbänke vom Typ XII
- 4 Torpedorampen, die mit Photonentorpedos ausgerüstet sind *
- eine Torpedorampe, bestückt mit Quantentorpedos *
- der modifizierte Schutzschild liegt nun fast direkt auf der Hülle auf
- schwere Hüllenpanzerung
- * Es ist möglich, dass die Sovereign-Klasse auch über eine rückwärtige Torpedorampe für Quantentorpedos verfügt. Allerdings wird diese in Star Trek: Nemesis nicht benutzt, daher kann er auch den Photonentorpedorampen zugeordnet werden. Eine weitere Torpedorampe ist in den Produktionsskizzen für den Film verzeichnet, jedoch an der entsprechenden Stelle auf der Untertassensektion im Film nicht zu sehen. Siehe zur Diskussion über die Bewaffnung auch die Diskussionsseite.
Design
Nachdem man erkannt hatte, dass der Warpantrieb Schäden im Subraum verursacht, entschloss man sich beim Bau künftiger Schiffsklassen der Sternenflotte diese Tatsache durch neue Designwege und Technologien entgegenzutreten.
Somit besitzt diese neue Klasse eine stromlinienförmigere Silhouette als die älteren Klassen der Flotte und weist desweiteren einen vollkommen neu entwickelten Warpantrieb auf. Dieser soll nun in der Lage sein, keinerlei Schäden mehr am Subraum zu verursachen.
Auch das Innendesign der Sovereign-Klasse wurde auf den neusten Stand gebracht und während ihrer Dienstzeit teilweise modifiziert. Dazu gehört beispielsweise die Krankenstation.
Konstruktionsgeschichte
Die USS Enterprise-E wurde in der San Francisco Flottenwerft gebaut und läuft dort bei Sternzeit 49827.5 unter dem Kommando von Captain Picard aus, absolviert jedoch eine lange Testphase. Einige Zeit später wird sie nach einer Zeitreise in die Vergangenheit generalüberholt.
Nach der erfolgreichen Schlacht mit der Scimitar, kehrt sie 2379 hierher zurück, um umfangreiche Reparaturarbeiten durchführen zu lassen ("Star Trek: Nemesis").
Bekannte Schiffe dieser Klasse
Interne Einrichtungen
Auch im Bereich Design befindet sich die Sovereign-Klasse auf dem neusten Stand. Dies kann man unter anderem an dem völlig neuentwickelten Designprinzip der Brücke erkennen.
Brücke
Auch auf Schiffen der Sovereign-Klasse befindet sich die Brücke auf Deck 1. Sie ist das Kontrollzentrum des Schiffes und es werden von hier aus alle Funktionen des Schiffes überwacht und kontrolliert.
Der Platz des Captains bildet den zentralen Punkt der Brücke. Somit ist ein guter Blick auf alle Stationen und dem dort arbeitenden Personal möglich. Direkt vor dem Captain, befinden sich die Stationen des ersten Offiziers, sowie die des Counselors. Davor findet man die beiden Stationen Navigation und OPS. Links vom Captain sieht man eine "dezente" Version der taktischen Station, während rechts davon die Maschinenkontrolle zu finden ist. Hinter dem Platz des Captains findet man den großen Hauptsystemmonitor, der einen kompletten Querschnitt des Schiffes anzeigt. Rechts neben dem Hauptbildschirm befindet sich der Bereitschaftsraum des Captains.
Bereitschaftsraum
Der Bereitschaftsraum hat sich gegenüber den älteren Schiffsklassen der Sternenflotte ebenfalls sehr verändert. Er bietet auch eine Liegemöglichkeit für den kommandierenden Offizier. Der Raum kann durch persönliche Gegenstände (Skulpturen, Bilder oder Artefakte) personalisiert werden. Desweiteren kann das neue Computerterminal, im Gegensatz zu den Vorgängern, dezent in den Schreibtisch versenkt werden. Dieser Raum wird meistens dann genutzt, wenn die Anwesenheit des Captains nicht erforderlich ist oder er mit einer speziellen Person unter vier Augen sprechen möchte ("Star Trek: Nemesis").
Aussichtslounge
Auch die Aussichtslounge befindet sich auf Deck 1. Sie wird genutzt, um beispielsweise die weitere Vorgehensweise in einer Mission zu besprechen. Der Raum ist durch gedämpftes Licht und einem beleuchteten Konferenztisch ausgefüllt. Unterstützt wird die Mannschaft durch einen großen Hauptmonitor, der detailierte Informationen anzeigen kann. Auf der USS Enterprise sind zusätzlich auf der linken sowie rechten Seite von dieser großen Arbeitsstation Schaukästen in die Wand eingelassen, in der man sämtliche Vorläufer der USS Enterprise, als goldene Modelle bewundern kann ("Star Trek: Der erste Kontakt").
Maschinenraum
Der Maschinenraum befindet sich auf Deck 16 und hat ebenfalls eine völlig neue Richtung in Design und Funktion erhalten. Der Warpkern ist nun wesentlich größer und leistungsfähiger und bildet nun den zentralen Punkt des Maschinenraums. Rundherum wurden die einzelnen Kontrollstationen und Monitore angebracht, die über zwei Ebenen verlaufen, was wesentlich überschaubarer wirkt und einen effizienteren Umgang unter den Technikern ermöglicht. Zusätzlich ist gewährleistet, dass man von hieraus Zugriff auf sämtliche primären und sekundären Schiffssysteme erhalten kann. Dafür sorgen mehrere Zugangspunkte zu den Jefferies-Röhren, die ein komplexes Tunnelnetzwerk darstellen. Eine neue Sicherheitsmaßnahme, die erst nachträglich installiert worden ist, sorgt dafür, dass der neue Warpkern durch ein zusätzliches Kraftfeld geschützt wird ("Star Trek: Nemesis").
- Dieses neue Kraftfeld ist etwas zweifelhaft, denn einige Minuten nach Aktivierung fällt diese neue Sicherheitsmaßnahme komplett aus. Auch genau wovor dieses Feld eigentlich schützen soll, wird leider nicht erwähnt.
Krankenstation
Bei Indienststellung ist die Krankenstation noch eine exakte Kopie von der Version, die man auch auf der kleineren USS Voyager finden kann. Später jedoch, wird sie durch eine neue Version ersetzt. Sie ist auf Deck 7 zu finden und bietet auch wesentlich mehr Platz, als ihre Vorgängerin. Ausgestattet ist sie mit sechs Standard-Biobetten, sowie einem speziellen erweiterten Biobett, welches hauptsächlich für umfangreichere Untersuchungen oder Operationen genutzt wird. Zusätzlich enthält sie das MHN, ein Labor, sowie ein persönliches Büro für den leitenden medizinischen Offizier ("Star Trek: Nemesis").
Nicht weit von der Krankenstation entfernt, findet man das persönliche Büro des Counselors. Diese Räumlichkeiten sind mit mehreren bequemen Sitzmöglichkeiten, sowie aber auch mit der klassischen Liege ausgestattet. Das Büro entspricht in Aufbau und Design zum größtem Teil dem eines Standardquartiers.
Mannschaftsquartiere
Die Mannschaftsquartiere haben sich nur wenig gegenüber den älteren Modellen, die man beispielsweise auf den älteren Schiffen der Galaxy-Klasse finden kann, verändert. Sie sind ebenfalls modular aufgebaut, so dass sie je nach Situation oder persönlichem Geschmack angepasst werden können. Hier gibt es natürlich auch moderne Replikatoren, sowie viele und bequeme Sitzmöglichkeiten. Desweiteren besitzt fast jeder Raum auch mindestens ein Fenster, durch die man einen atemberaubenden Blick auf die Sterne hat. Die meisten Quartiere befinden sich auf der gesamten Oberseite der Untertassensektion, was einen aufregenden Blick auf das unbekannte Weltall bewirkt ("Star Trek: Nemesis").
Shuttlehangar
Der Haupthangar befindet sich oberhalb im Mittelpunkt der Untertassensektion. Sie verläuft von Deck 6 bis 9 und besitzt etwa die gleiche Größe wie auch die primäre Abteilung auf der größeren Galaxy-Klasse. Hier sind unter anderem die Shuttles des Typs 11, sowie die Argo-Raumfähre stationiert und warten auf ihren Einsatz ("Star Trek: Nemesis").
Zusätzlich exisitert noch eine weitere Shuttleabteilung im Heck der Antriebssektion, die dem gleichen Aufbauprinzip folgt, wie die auf den Schiffen der Constitution-Klasse.
- Dieser Shuttlehangar ist zwar durch sein großes Tor gut sichtbar, wurde aber noch nicht von innen gezeigt.
Hintergrundinformationen
Das Design der Sovereign-Klasse haben John Eaves und Herman Zimmerman gemeinsam entwickelt. Sie verwendeten Designelemente der Excelsior-, sowie der Intrepid-Klasse, um ein sehr modernes und schnell aussehendes Schiff zu erhalten.
Trotz der Existenz dieses Modells während der Dreharbeiten zu Star Trek: Deep Space Nine, tauchte in keiner der vielen Kampfszenen des Dominion-Krieges, eine Sovereign auf. Laut Aussage des Studios wollte man das Schiff den Kinofilmen vorbehalten. Rick Sternbach gab nachträglich einige neue Informationen über die neue Sovereign-Klasse bekannt:
- Rein logisch betrachtet können die Angaben über Mannschaftsstärke und Höchstgeschwindigkeit nicht der Wahrheit entsprechen.
Desweiteren gab er bekannt, dass die Sovereign-Klasse eigentlich dafür vorgesehen ist, eines Tages die alte Excelsior-Klasse komplett zu ersetzen.
- Im Bonusmaterial der DVD zum Film Star Trek: Nemesis berichtet Patrick Stewart davon, dass die Brückenkonstruktion erstmals mit Rüttelvorrichtungen unterbaut wurde, die es ermöglichte, beim Dreh Einschläge von zum Beispiel Waffenfeuer zu simulieren. Zuvor wurde die Konstruktion auf einem festen Untergrund montiert, so dass es an den Schauspielern lag, die Einschläge darzustellen.
Apokryphes
Im Spiel Star Trek: Elite Force II befindet sich mindestens ein drehbares Pulsphasergeschütz auf der Unterseite des Diskussegments welches auch in einem allgemeinen Ausfall der Computersysteme manuell gesteuert werden kann. Vorlage:ExzellenterArtikel