Der Inverter ist ein Transporter, welcher von den Ansata-Terroristen auf Rutia IV verwendet wird. Seine Funktionsweise basiert auf dem Elway-Theorem, welches eine interdimensionale Transportmethode mittels Raumfaltung und Dimensionsverschiebung postuliert.
Für die Benutzung des Transporters ist eine Art kleines Gerät erforderlich, welches eine Subraumfeldspule und eine Energiequelle enthält. (TNG: Terror auf Rutia IV ?)
Vorteile
- Der Transport mit diesem Gerät ist um einiges schneller als das Beamen mit einem gewöhnlicher Molekulartransporter.
- Personen die diesen Transporter benutzen, können von einem normalen Transporter nicht erfasst werden.
- Personen die diesen Transporter benutzen, können Kraftfelder durchdringen.
- Außerdem lässt sich der Transport mit keiner Standard-Scan-Methode nachweisen, er hinterlässt auch keine Ionisationen in einer Atmosphäre, wie ein gewöhnlicher Molekulartransporter.
Nachteile
- Der Transporter hinterlässt jedoch bei seiner Benutzung Nuklearvibrationen und Subraumdruckmodulationen in Folge eines Subraumübergangseffekts. Diese Größen können mit einem Subraumechogramm ermittelt werden, da dieser Übergangseffekt eine Subraumreflexion hinterlässt.
- Auf einem Planeten lässt sich, nach mehrmaliger Benutzung dieses Transporters, dann auch der Standort der Energiequelle ermitteln, da sich die Transportrouten in einem Magnetosphärenechogramm anhand der Veränderungen am planetaren Magnetfeld zeigen.
- Der größte Nachteil ist die Tatsache, dass er bei mehrmaligem Gebrauch für Personen tödlich ist, da der Transport die DNS verändert und somit unheilbare Zellmutationen auslöst. Darum entführen die Terroristen auch die Chefärztin der USS Enterprise, in der Hoffnung das sie die tödlichen Verletzungen heilen kann. (TNG: Terror auf Rutia IV ?)