Ereignishorizont

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Die Voyager am Ereignishorizont.

Ein Ereignishorizont ist die Grenzschicht eines Schwarzen Lochs oder einer anderen Quantensingularität, deren Gravitation stark genug ist, dass sie nichts aus dem Gravitationssog entkommen lässt, selbst das Licht oder ähnlich schnelle Objekte. Dabei ist die Gravitation, welche nötig ist, um einen Ereignishorizont zu erschaffen, auch für Störungen im Raum, aber auch im Zeitgefüge, verantwortlich.

Der äußere Ereignishorizont des barzanischen Wurmlochs wird im Frühjahr 2366 durch Data und Geordi La Forge an Bord des El-Baz-Typ-Shuttles Ley durchbrochen. (TNG: Der Barzanhandel)

Im Jahre 2371 ist die USS Voyager in einem Ereignishorizont einer Typ-4-Quantensingularität gefangen. Ursprünglich reagiert die Voyager auf den Notruf eines Raumschiffs der Sternenflotte, entdeckt dabei jedoch nur eine Spiegelung ihrerselbst, welche durch die temporalen Störungen im Raum-Zeit-Gefüge entstanden ist. (VOY: Die Parallaxe)

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