Xindi-Superwaffe

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Die Konstruktionsstätte liegt unter Wasser.
Die Erde wird in einer alternativen Zeitlinie zerstört.
Das Ende der Waffe.

Die Xindi-Superwaffe ist eine gewaltige Konstruktion, welche in der Lage ist, mit ihrer Primärwaffe ganze Planeten vollständig zu zerstören. (ENT: Dämmerung)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie wird sie dazu benutzt, um sowohl die Erde selbst, als auch den Mars und einige weitere Planeten zu zerstören, auf denen sich Kolonien der Menschen befinden.

Sie wird in den 2150ern auf Azati Prime unter Wasser konstruiert und ist ein gemeinschaftliches Projekt der fünf verbliebenen Xindi-Völker.

Die Waffe selbst besitzt lediglich nur begrenztes Verteidigungspotenzial, mit dem sie sich aktiv gegen Angriffe verteidigen kann. Sie ist eher aufgrund ihrer massiven Struktur und Größe schwer durch einen Angriff von außen zu zerstören. Gespeist wird die Primärwaffe dieser Konstruktion durch mehrere Fusionsreaktoren. Setzt man diese außer Gefecht ist die Waffe nahezu unbrauchbar. (ENT: Countdown)

Sie überbrückt große Entfernungen mit den Subraumkorridoren der Xindi.

Die Aktivierung der Waffe kann nur nach Eingabe von mindestens drei von fünf Codes erfolgen, von denen jede der fünf Xindi-Spezies jeweils einen besitzt. Nachdem sich die Primaten, Arboreale und Aquarianer schließlich gegen den Einsatz der Waffe entscheiden, bemächtigen sich die Reptilianer unter der Führung Dolims der Waffe und fliegen sie mit Hilfe der Insektoiden zur Erde. Dolim entführt Hoshi Sato von der Enterprise und zwingt sie unter Anwendung von gehirnbeeinflussenden Bakterien, einen dritten Code zu entschlüsseln. (ENT: Der Rat, Countdown)

Die Waffe wird in der Nähe der Erde zerstört, indem ein Entertrupp die Energie der Reaktoren zunächst umleitet und dann die Waffe mit einigen platzierten Sprengsätzen detonieren lässt. (ENT: Stunde Null)

Sowohl in Form als auch im Zweck ihrer Primärwaffe erinnert die Superwaffe an den „Todesstern“ aus dem Science Fiction-Epos Krieg der Sterne (Krieg der Sterne in der Wikipedia). Das Design erinnert stark an MC Eschers Grafik "Capas concéntricas".

Siehe auch