Vulkanisches Oberkommando
Das Vulkanische Oberkommando war ursprünglich eine vulkanische Forschungsinstitution, welche sich aber mehr und mehr zu einer reinen Millitärorganisation wandelte.
Bei der Gründung war sie für die Erforschung des Weltalls zuständig, was sich aber im Laufe der Zeit allerdings änderte, bis es in der Mitte des 22. Jahrhunderts so mächtig wurde (ENT: "Der Anschlag"). Später schändeten sie das Kloster von P'Jem, indem sie es als Spionageeinrichtung gegen die Andorianer missbrauchten, was letztlich auch zu dessen Zerstörung führte. Die Schuld dafür schoben sie den Menschen zu. Das Oberkommando begann mit der Unterdückung der Syrranniten. 2154 verübten sie einen Anschlag auf die irdische Botschaft auf Vulkan und hinterließen gefälschte Beweise, die auf die Syrranniten hindeuten sollten. Dies nahm das Oberkommando zum Anlass, das T'Karath-Heiligtum im Glühofen zu bombardieren, dass von den Syrranniten als Lager genutzt wurde.
Das Oberkommando steht der irdischen Sternenflotte zutiefst kritisch gegenüber. Sie beäugen den Forschungstrieb der Menschheit mit Missgunst und enthält ihr alle Informationen über weiterentwickelte Technologien vor.
Als die Sternenflotte 2151 schließlich doch ein Raumschiff für die Tiefenraumfahrt entwickelt und einsetzt, setzt das Oberkommando alles daran, die Mission der Enterprise (NX-01) zu kontrollieren. So gelangt die Vulkanierin Subcommander T'Pol als Beobachterin an Bord. (ENT: "Aufbruch ins Unbekannte, Teil I")
Auf Vulkan muss von jedem Vulkanier bei dessen Geburt eine DNA-Probe hinterlegt werden, die das vulkanische Oberkommando bei Ermittlungen heranziehen kann. (ENT: "Der Anschlag")
Inhaltsverzeichnis
Interne Struktur
Die interne Organisation des Oberkommandos besitzt eine militärische Kommandostruktur.
Führung
- Administrator V'Las, Kopf des vulkanischen Oberkommandos
Minister
Diplomaten
- Botschafter Solkar
- Botschafter Soval
- Botschafter Tos
- Botschafter V'Lar