Benutzer:Andy Riker

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Version vom 25. Juli 2010, 14:34 Uhr von imported>Andy Riker
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Manche Menschen sehen die Dinge so, wie sie sind, und fragen sich:

"Warum?"
Ich erträume Dinge, die niemals waren, und frage:
"Warum nicht?"

Robert F. Kennedy

Andy Riker
Name: Andy Riker
Wohnort: Bei Baden-Baden
Lieblingsserie: TNG
Lieblingsfolge: TNG: Déjà Vu
Lieblingsfilme Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart, Star Trek: Der Aufstand
Lieblingscharaktere: Geordi La Forge, Beverly Crusher
Lieblingstiere Katzen, Tribbles
Lieblingsraumschiffklassen: Galaxy-Klasse, Sovereign-Klasse, Prometheus-Klasse, Nebula-Klasse, Akira-Klasse

Flag-english.gif Ich in der englischen Memory Alpha


Über mich

Ich bin jetzt schon seit vielen Jahren überzeugter Star Trek Fan, wobei bei mir alles mit TNG anfing, ein Grund, warum diese Serie bis heute meine Lieblingsserie geblieben ist. Bald bemerkte ich mein Interesse für die technische Seite von Star Trek, von der die meisten Leute allerdings nicht sonderlich angetan sind. Manche denken, dass ich mich, wie es schon Rick Berman mal gesagt hatte, nicht zurücklehnen könne und Star Trek so zu genießen wie der Rest von uns. Auch ich muss dem widersprechen. So baute ich mir mein Wissen mit der Zeit auf. TOS, DS9, VOY und ENT folgten, sowie natürlich die ganzen Filme. TAS war mir immer suspekt, weshalb ich mich damit kaum befasse.

Vorstellungen

Vielleicht ist Euch aufgefallen, dass ich die letzte Serie ENT nicht erwähnt hatte.

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Ich bin der Meinung, dass diese Serie aus dem Bild von Star Trek, welches Gene Roddenberry sich ausgemalt hatte, herausfällt. So komme ich nun zu meinem nächsten Thema, den Vorstellungen.

Neueste Spezialeffekte, modernste Programme, um ein Raumschiff möglichst echt wirken zu lassen, wenn das Budget pro Folge so voll ist, dass man sich davon glatt ein ganzes Raumschiff hätte bauen lassen können, all dies kann keiner Serie den gewünschten Erfolg garantieren. Einen Großteil macht immer noch die Story einer jeden Folge aus, sowie eine Regie, die den Darstellern einen tiefen, aber nicht zwanghaft herbei geführten Charakter verleiht, was, wie ich meine, bei TNG am besten gelungen ist. Möglicherweise ist TNG so erfolgreich, weil Not erfinderisch macht. Kein Glauben in die Serie, dadurch ein knappes Budget, diese Umstände zwingen, Dinge wie eine Story oder gute Darsteller in den Vordergrund stellen zu müssen, oft fordert das Intelligenz, aber sind diese Dinge nicht die wichtigste Zutat oder Voraussetzung, dass eine Serie beim Publikum mit Erfolg ankommt? Dann sind da noch DS9 und VOY. Erfolgreiche Serien. Ein Grund ist das gut gefüllte Budget, da nun Vertrauen gefasst ist und Investitionen möglich sind. Andererseits sind da ja noch die Fans. Diese 2 Serien konnten das neu geschaffene Star Trek Universum voll ausleben. Mit TNG schaffte Star Trek einen atemberaubenden Durchbruch, riesige Fanmassen bildeten sich, fruchtbarer Boden für Neues. Zu ENT: Es enthält durchaus spannende Pasagen, die Beziehungen unter den Führungsoffizieren weisen Ähnlichkeiten mit denen von TOS auf, dennoch ist die Story oft zu einfach gestrikt, nicht tiefgründig und mit genügender Sorgfalt.

Kommentar

Hier meine kurzen Kommentare zu den Serien.

  • TOS: Ein Unikat, in jeder Hinsicht. Ungereimtheiten sowie ulkige Requisiten und außergewöhnliche Charaktere machen diese Serie einzigartig.
  • TAS: Für mich eher Non-Canon
  • TNG: Intelligent, humorvoll und harmonische Charaktere sowie gute Science Fiction zeichnen diese Serie aus, um eine, wenn nicht die beste, Richtlinie für kommende Serien und Filme von Star Trek zu sein.
  • DS9: Erwachsen, standhaft im wahrsten Sinne des Wortes, und erfahren ist diese Serie. Ein wichtiger Beitrag für das Verständnis von Technik bei Star Trek. Sie lebt die geschaffenen Möglichkeiten des Star Trek Universums voll aus.
  • VOY: Ausgewachsen, interessant, doch manchmal etwas oberflächlich, Star Trek fernab der Heimat ist eine neue Erfahrung.
  • ENT: Durchaus spannend, die Handlung ist leicht zu verstehen. Das macht ENT zur leichtern Kost und ist auf Grund fehlender Tiefe schwer verdaulich.

Ich und Memory Alpha

Da ich mich auch für die technische Seite von Star Trek interessiere, nutzte ich natürlich auch die wunderbare Erfindung namens Internet. Aber nie diese Seite. Wie bitte? Ja! Ich begann zuerst, auf anderen Internetseiten, die dem LCARS-Stil folgten, welche meist von ein paar wenigen Personen erstellt wurden, mich zu informieren. Aus heutiger Sicht würde ich diese Seiten als einzige Informationsquelle rund um Star trek ablehnen, da viel zu viel Spekulationen darin enthalten sind und oft lückenhaft sind. Vereinzelt kam ich als auf diese Seite doch sie kam mir, naja, etwas suspekt in ihrer Art vor. Erst später, als ich mich mit der Seite näher befasste, begann ich, ihr Potenzial zu erkennen. Ich bearbeitete Seiten als IPUser für eine lange Zeit, meist waren es allerdings nur kleine Anmerkungen und Rechtschreibkorrigturen, nur selten etwas Größeres. Schließlich, wie ein jeder guter Sherlock Holmes erkennen sollte, entschloss ich mich eines Tages, mich hier anzumelden und aktiv mitzuwirken.


         Andy Riker