Polizist Taggard ist im Jahr 1986 im Mercy Hospital in San Francisco gemeinsam mit einem Kollegen für die Bewachung des schwer verletzten Pavel Chekov zuständig. Sie versuchen zunächst die sich als Ärzte des Krankenhauses ausgebenden Admiral Kirk und Dr. McCoy daran zu hindern, den OP-Saal, in dem Chekov operiert werden soll, zu betreten. Die aus der Zukunft kommenden Sternenflottenoffiziere spielen den beiden Polizisten jedoch vor, dass es sich um einen Notfall handelt. Sie geben an, eine sich vor Schmerzen krümmende Patientin – tatsächlich die am Plan beteiligte Gillian Taylor – aufgrund einer postprandialen Erweiterung des Oberbauches
medizinisch versorgen zu müssen. Die beiden Polizisten fallen darauf herein und lassen sie passieren.
Nach erfolgreicher Behandlung wird Chekov von seinen Freunden anschließend aus dem OP-Saal geschoben. Als sich Taggard danach erkundigen will, wie es der Patientin geht, antwortet Kirk, dass „er“ durchkommen wird. Taggard reagiert verdutzt, da es sich bei dem Notfall doch um eine Frau gehandelt hat, und fragt nach, woraufhin Kirk scherzt, dass es ne' Geschlechtsumwandlung
gewesen sei. Da ihm das Ganze mehr als merkwürdig vorkommt, stürmt Taggard mit seinem Kollegen in den OP-Saal und findet dort das medizinische Personal in einem Nebenraum eingesperrt. Da sich die Tür nicht öffnen lässt, weist ein Arzt die beiden Polizisten darauf hin, dass der Patient von den Eindringlingen mitgenommen worden ist. Sie nehmen die Verfolgung quer durch das Krankenhaus auf. Als die Verfolgten sich in einen Fahrstuhl begeben, scheint die Jagd beendet. Doch als der Fahrstuhl sich im nächsten Stockwerk öffnet, ist er zur Überraschung der beiden Polizisten leer. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)