Tachyongitter

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Grafische Darstellung des Tachyongitters

Das Tachyongitter wird erstmals 2367 von der Sternenflotte eingesetzt, um damit getarnte romulanischen Raumschiffe aufzuspüren. Das Gitter benutzt aktive Tachyonstrahlen, die entweder zwischen mehreren Raumschiffen oder fest installierten Einrichtungen übertragen werden können.

Sobald ein getarntes Raumschiff versucht, dieses Gitter zu durchfliegen, wird es augenblicklich aufgespürt und lokalisiert. Diese besondere Technologie wurde 2368 von Chefingenieur Geordi La Forge entwickelt, um damit die geheimen Waffenlieferungen der Romulaner aufzudecken, die während des Klingonischen Bürgerkrieges eine der beiden Parteien mit Waffen belieferten. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I, Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)


Am Tachyongitter 2368 beteiligte Raumschiffe

Desweiteren war beim Auslaufen der Flotte in Richtung romulanisch-klingonische Grenze noch ein Raumschiff der Constellation-Klasse zu sehen. Es gab ein entsprechendes Modell mit der Aufschrift "USS Valkyrie NCC-2590", welches nach dieser Episode auf einer Ausstellung zu sehen war. Für dieses Raumschiff gibt es keine Entsprechung auf dem Brückendisplay. Insgesamt waren laut Aussage in einem Dialog von Captain Picard 23 Raumschiffe an der Aktion beteiligt, wobei 16 auf einem zuerst gezeigtem Brückendisplay, später 17 auf einem zweitgezeigtem Brückendisplay, im Tachyonengitter zu sehen waren.


Nach diesem erfolgreichen Einsatz, beginnt die Sternenflotte damit, ihre Grenzen mit Tachyongittern auszustatten, um getarnte Raumschiffe daran zu hindern, unentdeckt in das Territorium der Föderation gelangen zu können. (TNG: Das Gesicht des Feindes)

2373 statten die Klingonen ihren wichtigsten militärischen Stützpunkt auf Ty'Gokor ebenfalls mit einem leistungsfähigen Tachyongitter aus. (DS9: Die Apokalypse droht)