Q (Sohn)

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Q2 und Q
Q
Geschlecht: männlich
Spezies: Q
Geboren: 2373
Mutter: Q
Vater: Q
Geschwister: unbek.
Kinder: unbek.
Familienstand: ledig
Darsteller: Keegan de Lancie
Synchron
sprecher:
unbek.
Weitere Bedeutungen von Q findet man unter Q (Begriffsklärung).

Q ist der Sohn von Q und Q. Er wurde während der Q-Krise gezeugt und beendete diese mit seiner Geburt. Captain Kathryn Janeway wurde die Patentante von Q, er selbst bezeichnet außerdem Jean-Luc Picard als seinen Onkel.

Q ist das erste Kind, das im Q-Kontinuum geboren wurde. Dementsprechend unerfahren sind die Q in der Erziehung von Kindern (VOY: Die "Q"-Krise).

Kindheit

Bereits als Baby hatte "Q junior" von seinem Vater gelernt, kleine Planeten aus der Umlaufbahn zu werfen. Doch schon als Jugendlicher hörte er nicht mehr auf seine Eltern. Er zettelte im ganzen Universum Kriege an, schlug Löcher in Raum und Zeit und veränderte die genetischen Grundlagen ganzer Völker. Mit seinem miserablen Verhalten verärgerte er seine Mutter Q so sehr, dass sie ihn verstieß und nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte.

Erziehung auf der Voyager

Auch das Q-Kontinuum ist von seinen Taten wenig begeistert und zwingt Q seinen Sohn zu erziehen. Dieser bringt Q zu seiner Patentante und bat sie ihn zu erziehen. Doch Q lässt sich das nicht gefallen und lässt weiterhin Chaos über die USS Voyager und den Rest der Galaxis einbrechen. Als Strafe verwandelt Q seinen Sohn für kurze Zeit in eine Amöbe. Das Q-Kontinuum wirft ihm einen Mangel an elementarer Qigkeit vor und stellt Q daraufhin ein Ultimatum. Entweder ändert er innerhalb einer Woche sein Verhalten grundlegend oder er würde den Rest seines Lebens als Amöbe verbringen. Für diesen Zeitraum wird ihm seine ganze Macht entzogen und damit ist er ein Normalsterblicher.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten gab sich Q viel Mühe und wurde tatsächlich ein ordentlicher junger Q. Doch sein Vater war von den Leistungen seines Sohnes wenig begeistert und stellte ihm eine Probe. Als Qs Freund Icheb durch sein Verschulden lebensgefährlich verletzt wurde, war er bereit sein Leben für das seines Freundes zu geben. Damit war Q schließlich zufrieden.

Das Q-Kontinuum war davon jedoch wenig beeindruckt. Aufgrund der gezeigten Reue verwandelten sie die Strafe allerdings um. Q sollte den Rest seines Lebens als Mensch verbringen, was für die Q die zweitschlimmste Bestrafung darstellt. Q legte Einspruch gegen das Urteil ein und konnte einen Kompromiss erzielen. Q durfte weiter als Q leben, doch muss er ständig und für alle Ewigkeit von seinem Vater bewacht werden.

Das genaue Alter von Q ist nicht bekannt. Da die Q in völlig anderen Zeitmaßstäben leben kann Q vier oder auch schon Millionen Jahre alt sein. (VOY: Die "Q"-Krise, Q2)