Gericht

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Captain Kirk muss sich 2267 vor einem Kriegsgericht verantworten.

Ein Gericht ist eine Institution der Justiz, das dazu dient, die Schuldfrage eines Angeklagten zu beantworten. Dabei kann die Anklage vom Gericht selbst oder durch einen Gesetztesvertreter hervorgebracht werden. Angeklagt werden meist Verdächtige, die mutmaßlich Gesetze verletzt haben. Ebenso können vor Gericht Rechte und Pflichten erstritten werden. (TNG: Der Mächtige, Wem gehört Data?)

In militärischen Organisationen kann ein Kriegsgericht eingerichtet werden, um Vergehen eines Militärangehörigen im Krieg zu verhandeln.

Dem Gericht sitzen ein oder mehrere Richter vor, die entweder durch Prüfung der Fakten nach gegebener Rechtsprechung oder in Willkür ein Urteil verhängen.

Die Justiz der postatomaren Schreckenszeit ist durch sogenannte Schnellgerichte gekennzeichnet. Die Angeklagten gelten als solange schuldig, bis ihre Unschuld bewiesen ist (in Umkehr zu der aus rechtsstaatlichen Systemen bekannten Unschuldsvermutung). (TNG: Der Mächtige)

James T. Kirk muss sich 2267 vor dem Kriegsgericht auf Sternenbasis 11 für den Tod einiger Crewmitglieder verantworten. (TOS: Kirk unter Anklage)

2365 entscheidet Captain Phillipa Louvois als Vorsitzende des Militärgerichts auf Sternenbasis 173 für Datas Recht, für seine Person Entscheidungen zu treffen. Sie leitete 2355 bereits die Verhandlung, während der sich Jean-Luc Picard für den Verlust der USS Stargazer in der Schlacht von Maxia rechtfertigen muss. (TNG: Wem gehört Data?)

Captain Picard stellt 2370 Admiral Erik Pressman wegen Verletzung des Vertrages von Algeron vor Gericht. (TNG: Das Pegasus-Projekt)

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