Betastrahlung: Unterschied zwischen den Versionen
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Betastrahlung ist eine relativ schwache Form von radioaktiver Strahlung, die mit einer relativ dünnen Abschirmung abgehalten werden kann. Entgegen Nogs Äußerungen gibt es sehr wohl auch natürlichen Quellen für Betastrahlung, die bei einem Zerfall von radioaktiven Elementen entsteht. | Betastrahlung ist eine relativ schwache Form von radioaktiver Strahlung, die mit einer relativ dünnen Abschirmung abgehalten werden kann. Entgegen Nogs Äußerungen gibt es sehr wohl auch natürlichen Quellen für Betastrahlung, die bei einem Zerfall von radioaktiven Elementen entsteht. | ||
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Version vom 24. Juni 2007, 17:49 Uhr
Betastrahlung ist eine Form von radioaktiver Strahlung, welche unter anderem durch Kernspaltung, wie etwa der Explosion einer Atombombe entsteht.
Der Ferengi Rom spekulierte gegenüber seinem Bruder Quark und seinem Sohn Nog bei ihrer Zeitreise zur Erde des Jahres 1947, dass die Universalübersetzer womöglich unter anderem aufgrund von Betastrahlung ausgefallen sein könnten. Quark tat dies als unmöglich ab, allerdings wandte Nog ein, dass die Menschen dieser Zeitperiode Nuklearreaktoren bauten und sie immer wieder zur Detonation bringen würden.
Als sie später versuchen, wieder in ihren Zeitrahmen zurückzukehren, will Rom die Betastrahlung einer Atombombenexplosion zu nutzen, um im Kemacit, welches Quark in seinem Shuttle geladen hatte, eine Kaskadenreaktion hervorzurufen, um den Zeitsprung zu ermöglichen. (DS9: Kleine, grüne Männchen)
Hintergrundinformationen
Betastrahlung ist eine relativ schwache Form von radioaktiver Strahlung, die mit einer relativ dünnen Abschirmung abgehalten werden kann. Entgegen Nogs Äußerungen gibt es sehr wohl auch natürlichen Quellen für Betastrahlung, die bei einem Zerfall von radioaktiven Elementen entsteht. Man unterscheidet zwischen β−-Strahlung, bei der der Atomkern ein Elektron emittiert, und β+-Strahlung, bei der ein Positron (Anti-Elektron) emittiert wird.
externe Links
Betastrahlung in der Wikipedia
