Transporter: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Beamen ist allerdings nur möglich, wenn die [[Schilde|Schutzschilde]] des Schiffes nicht aktiviert sind. Diesen Nachteil nutzen [[Transporter-Abschirmungen]], um unfreiwilliges Wegbeamen zu verhindern (''[[Star Trek: Der Aufstand]]''). | + | Beamen ist allerdings nur möglich, wenn die [[Schilde|Schutzschilde]] des Schiffes nicht aktiviert sind. Diesen Nachteil nutzen [[Transporter-Abschirmungen]], um unfreiwilliges Wegbeamen zu verhindern (''"[[Star Trek: Der Aufstand]]"''). |
+ | :''In [[TOS]]: "[[Der Zentralnervensystemmanipulator]]" wurde zuerst etabliert, dass man nicht durch Schilde beamen kann.'' | ||
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− | Die Transportersysteme sind durch ihre Entwicklung immer sicherer geworden. Zu Transporterunfällen kam es immer seltener. Besondere Vorkommnisse entstanden nur, wenn eine Anomalie oder Fehlfunktionen den Transport störte. So kann es passieren, dass eine Person kopiert wird (''[[TNG]]: "[[ | + | Die Transportersysteme sind durch ihre Entwicklung immer sicherer geworden. Zu Transporterunfällen kam es immer seltener. Besondere Vorkommnisse entstanden nur, wenn eine Anomalie oder Fehlfunktionen den Transport störte. So kann es passieren, dass eine Person kopiert wird (''[[TNG]]: "[[Riker : 2 = ?]]"''), aus zwei Personen eine wird (''[[VOY]]: "[[Tuvix (Episode)|Tuvix]]"''), oder gar eine Person ganz verschwindet (''"[[Star Trek: Der Film]]"''). |
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Version vom 11. Februar 2005, 21:09 Uhr
Der Transporter ist ein Gerät, dass Personen und Geräten einen Ort-zu-Ort-Transport (Beamen) ermöglicht. Es gehört seit dem 23. Jahrhundert auf allen Sternenflottenschiffen zur Standardausrüstung.
Inhaltsverzeichnis
Verbreitung
Auch viele andere Kulturen wie die Romulaner, Cardassianer oder die Borg besitzen ein eigenes Transportersystem. Jedes System hat dabei besondere Eigenschaften, allerdings basieren sie alle nach demselben Funktionsprinzip.
Zweck
Der Transporter wird üblicherweise benutzt, um eine Außencrew auf einen Planeten hinunter zu beamen, ohne ein Shuttle benutzen zu müssen. Auch ist ein Transport von einem Raumschiff zum anderen möglich, jedoch sollte keines der beiden Schiffe sich gerade über Warp-Geschwindigkeit befinden, was die ganze Prozedur nämlich sehr erschwert und risikoreich macht.
Geschichte
Am Anfang der Entwicklung der Transportertechnologie herschte noch große Skepsis der Besatzung gegenüber dem Transporter, doch spätestens ein Jahrhundert später gab es nur noch wenige Ausnahmen an Besatzungsmitgliedern, die Angst vor dem Beamen hatten (TNG: "Todesangst beim Beamen").
Siehe auch: Transporterpsychose
Funktionsprinzip
Die Person oder der Gegenstand wird beim Beamen in seine Moleküle aufgeteilt und mit einem Materiestrom zum Ziel geschickt und dort rematerialisiert.
Dabei reicht die Reichweite bei den meisten Transportern bis zu 40.000 Kilometern, was aber davon abhägt wie viele Personen zu beamen sind (Standard: maximal 6). Theoretisch ist es möglich, eine Person von einem Ort einfach zum anderen Ort zu transportieren, jedoch verbraucht dies nur unnötige Energie, weshalb sich die Personen erst auf dem Weg zum Transporterraum machen, um von dort aus ihre Reise zu beginnen. Für längere oder komplizietere Transsporte sind zudem Strukturverstärker notwendig.
Beamen ist allerdings nur möglich, wenn die Schutzschilde des Schiffes nicht aktiviert sind. Diesen Nachteil nutzen Transporter-Abschirmungen, um unfreiwilliges Wegbeamen zu verhindern ("Star Trek: Der Aufstand").
- In TOS: "Der Zentralnervensystemmanipulator" wurde zuerst etabliert, dass man nicht durch Schilde beamen kann.
Gefahren
Die Transportersysteme sind durch ihre Entwicklung immer sicherer geworden. Zu Transporterunfällen kam es immer seltener. Besondere Vorkommnisse entstanden nur, wenn eine Anomalie oder Fehlfunktionen den Transport störte. So kann es passieren, dass eine Person kopiert wird (TNG: "Riker : 2 = ?"), aus zwei Personen eine wird (VOY: "Tuvix"), oder gar eine Person ganz verschwindet ("Star Trek: Der Film").