Quarks Schicksal: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Februar 2012, 12:58 Uhr

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Quark ist mit einem unheilbaren Virus infiziert und muss nun seinen Nachlass regeln. Kira steht vor einer schweren Entscheidung. Die einzige Möglichkeit Keiko O'Briens ungeborenes Kind zu retten ist es, es ihr zu übertragen.

Zusammenfassung

Quark begrüßt freundlich etliche Gäste in seiner Bar und setzt sich schließlich zu seinem Bruder an den Tresen. Er erzählt, dass er gerade von Ferenginar wieder da ist. Dort hat er sich etliche Sehenswürdigkeiten angesehen, Moogie (seine Mutter) besucht und ganz nebenbei erfahren, dass er in 6 bis 7 Tagen an dem unheilbaren Dorek-Syndrom sterben wird. In dieser Zeit will er seine Angelegenheiten auf der Station klären. Rom ist geschockt und Quark teilt ihm mit, dass er vor allem seine Schulden zurückzahlen will. Daraufhin überredet Rom ihn seinen Körper nach dem Tod an der Ferengi-Termin-Börse zu verkaufen um das nötige Latinum aufzutreiben.

Kurz darauf sitzt Quark in seinem Quartier und ist frustriert, weil bislang nur ein Bieter für seine Überreste geboten hat. Zu allem Überfluss ist dieser jemand auch noch Rom. Als er diesen zur Rede stellen will, kommt ein neues anonymes Gebot über 500 Barren Latinum herein, das Quark sofort fixiert, damit der Bieter es sich nicht noch anders überlegt.

Am nächsten Tag bringt Doktor Bashir die gute Nachricht zu Quark, dass sich der Ferengi-Arzt geirrt hat und er noch lange leben wird. Quark ist froh und will den Arzt auf Fehldiagnose verklagen.

In der Nacht wird Quark aus seinem Bett geklingelt. Es steht Brunt vor der Tür und offenbart sich als der anonyme Bieter. Außerdem verlangt er, dass der geschlossene Vertrag bezüglich der Lieferung von Quarks Überresten am Fälligkeitstag eingehalten wird. Auf die Bestechungsversuche von Quark geht er nicht ein und teilt stattdessen mit, dass er Quark verachtet weil er sich den Menschen auf DS9 zu sehr angepasst hat. Dieser steckt nun in der Zwickmühle: entweder er hält den Vertrag ein und bringt sich um oder er begeht Vertragsbruch und wird dann von den Ferengi geächtet und ausgestoßen.

Quark hat seine Entscheidung getroffen und beauftragt Garak, ihn zu töten. In der Holosuite lässt er sich etliche Arten, ermordet zu werden vorführen, ist aber von keiner wirklich begeistert. Zum Schluss einigen sie sich darauf, dass Garak es schnell und schmerzlos machen soll, ohne dass Quark vorher etwas davon merkt.

Als Quark am Abend zu Bett geht, wacht er in der Himmlischen Schatzkammer auf und lobt Garaks gute Arbeit, da er denkt dass er nun tot ist. Als aber der erste Große Nagus Gint in Gestalt von Rom auftaucht erkennt er, dass dies nur ein Traum ist. Gint rät ihm, den Vertrag zu brechen, da die Erwerbsregeln sowieso eher eine Richtlinie seien.

Nachdem er wieder aufgewacht ist, bricht er dann wirklich den Vertag und Brunt pfändet in seiner Eigenschaft als FCA-Mitarbeiter sämtliches Eigentum von Quark. Allen Ferengi wird verboten, für ihn zu arbeiten oder in seine Bar zu gehen. Als die Bar schließlich ausgeräumt und vollkommen leer, ist setzt sich Rom zu seinem Bruder und sagt zu ihm, dass er froh ist, dass er noch lebt und dass er ja noch anderes Eigentum hat: nämlich die Freundschaft zu vielen Crewmitgliedern. Wie zum Beweis kommen nun viele Stationsmitglieder: Bashir bringt Getränke, Dax hat Gläser dabei und Sisko und Odo tragen Möbel herein. Quark ist ergriffen und geht zur Theke…

Hintergrundinformationen

  • Das Dilemma des verpfändeten Körpers beruht auf der Geschichte "Der Kaufmann von Venedig" von Willliam Shakespeare.
  • Im echten Leben ist Nana Visitor wirklich schwanger gewesen. Das Kind ist von Alexander Siddig alias Julian Bashir

Dialogzitate

Quark

Garak

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Institutionen & Großmächte
Ferengi-Handelsbehörde
Kultur & Religion
Erwerbsregel Nr. 17, Erwerbsregel Nr. 239, Quark's (Holoprogramm)
Personen
Kirayoshi O'Brien, Orpax
Schiffe & Stationen
USS Volga
Speisen & Getränke
Alvanianischer Brandy, Schneckensaft
sonstiges
Erhängen

Externe Links