Cardassianische Besatzung von Bajor: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Beginn der Besatzung ändert sich das gesellschaftliche und soziale Leben der Bajoraner völlig. Neben dem Auflösen der traditionellen [[Kastensystem|Kastengesellschaft]], die schon seit Jahrhunderen die Basis der Gesellschaft bildet, ist es während der Besetzung [[Vedek]]s verboten die [[bajoranische Religion]] zu unterrichten. Obwohl die Cardassianer mit aller Härte gegen Geistliche vorgehen und viele eingesperrt werden, schaffen diese es doch ihren Glauben weiter zu vermitteln. [[Kai]] [[Opaka]], die oberste geistliche Führerin des Volkes, ist für die Bajoraner ein [[Idol]], das ihnen hilft die Zeit zu überstehen. Desweiteren beginnen die Cardassianer die natürlichen Rohstoffe des Planeten abzubauen und nutzen Bajoraner als [[Sklave|Arbeitssklaven]], um sie zum Beispiel in [[Mine (Bergbau)|Erzminen]] schürfen zulassen. In der Regel legitimiert die Besatzungsregierung diese ''Arbeitsaufträge'', zu denen die Bevölkerung gezwungen wird. Diese von vielen als feige betrachteten Vorgehensweise bringt aber auch Personen hervor, die mit den Cardassianern kollaborieren. ({{DS9|Die Übernahme|Heilige Visionen|Die Wahl des Kai}})
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Mit dem Beginn der Besetzung ändert sich das gesellschaftliche und soziale Leben der Bajoraner völlig. Neben dem Auflösen der traditionellen [[Kastensystem|Kastengesellschaft]], die schon seit Jahrhunderen die Basis der Gesellschaft bildet, ist es während der Besetzung [[Vedek]]s verboten die [[bajoranische Religion]] zu unterrichten. Obwohl die Cardassianer mit aller Härte gegen Geistliche vorgehen und viele eingesperrt werden, schaffen diese es doch ihren Glauben weiter zu vermitteln. [[Kai]] [[Opaka]], die oberste geistliche Führerin des Volkes, ist für die Bajoraner ein [[Idol]], das ihnen hilft die Zeit zu überstehen. Desweiteren beginnen die Cardassianer die natürlichen Rohstoffe des Planeten abzubauen und nutzen Bajoraner als [[Sklave|Arbeitssklaven]], um sie zum Beispiel in [[Mine (Bergbau)|Erzminen]] schürfen zulassen. In der Regel legitimiert die Besatzungsregierung diese ''Arbeitsaufträge'', zu denen die Bevölkerung gezwungen wird. Diese von vielen als feige betrachteten Vorgehensweise bringt aber auch Personen hervor, die mit den Cardassianern kollaborieren. ({{DS9|Die Übernahme|Heilige Visionen|Die Wahl des Kai}})
  
 
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Version vom 25. Mai 2009, 09:04 Uhr

Bajor

Als Cardassianische Besetzung von Bajor wird der Zeitabschnitt zwischen 2328 und 2369 bezeichnet, als der Planet Bajor unter politischer und militärischer Kontrolle der Cardassianischen Union steht. Während dieser Besetzung werden die natürlichen Ressourcen des Planeten von den Cardassianern systematisch ausgebeutet. Die bajoranische Bevölkerung wird gewaltsam gezwungen, die Rohstoffe in planetaren Arbeitslagern oder auf der im Orbit errichteten Raumstation Terok Nor zu verarbeiten. Das brutale Vorgehen der Besatzer hat den Tod zahlloser Bajoraner zur Folge und führt zur raschen Bildung einer Widerstandsbewegung, die sich mit entschlossenen und kompromisslosen Aktionen gegen die Cardassianer zur Wehr setzt. Dieser Widerstand und der durch die Föderation ausgeübte politische Druck führen schließlich zum Rückzug der Cardassianer von Bajor.

Vorgeschichte

Vor der Besatzung sind die Bajoraner ein friedliches Volk, welches vorallem bekannt ist für seine Kunst und Architektur. Im Gegensatz dazu sind die Cardassianer ein sehr militaristisches und Fremden gegenüber feindseliges Volk. Sie haben bereits eine Vielzahl von Planeten erobert, hauptsächlich um an immer neue Ressourcen zu gelangen, da die cardassianische Heimatwelt sehr rohstoffarm ist. Dennoch gelingt es beiden Völkern, trotz relativer Nähe zueinander nebeneinander zu Leben. Schließlich entdecken die Cardassianer doch, das der Planet Bajor reich an Rohstoffen ist und von einem aus ihrer Sicht minderwertigen Volk bewohnt wird. Die Cardassianer werden mit der Zeit immer Feindseliger gegenüber Bajor und nachdem sie bereits zehn Jahre militärische Präsenz auf dem Planeten gezeigt haben, annektieren sie Bajor im Jahr 2328 schließlich. (TNG: Fähnrich Ro; DS9: Der Abgesandte, Teil I, Der Kreis)

Da die Cardassianer den Bajoranern technologisch weit voraus sind gibt es keinen Krieg, der zur Besatzung führte, sondern die meisten Bajoraner geben ohne viel Widerstand auf. Nach der Anektierung wird die bajoranische Besatzungsregierung eingesetzt, um der Besatzung einen scheinbare Legalität zu geben, in Wirklichkeit ist diese aber eine Marionette des cardassianischen Zentralkommandos. Um sicherzugehen, dass die neue Ordnung hält, wird außerdem ein Militärpräfekt ernannt, der die Aufsicht über die Streitkräfte auf Bajor führt. (DS9: Das Gute und das Böse, Der undurchschaubare Marritza, Die Wahl des Kai)

Die Besetzung

Mit dem Beginn der Besetzung ändert sich das gesellschaftliche und soziale Leben der Bajoraner völlig. Neben dem Auflösen der traditionellen Kastengesellschaft, die schon seit Jahrhunderen die Basis der Gesellschaft bildet, ist es während der Besetzung Vedeks verboten die bajoranische Religion zu unterrichten. Obwohl die Cardassianer mit aller Härte gegen Geistliche vorgehen und viele eingesperrt werden, schaffen diese es doch ihren Glauben weiter zu vermitteln. Kai Opaka, die oberste geistliche Führerin des Volkes, ist für die Bajoraner ein Idol, das ihnen hilft die Zeit zu überstehen. Desweiteren beginnen die Cardassianer die natürlichen Rohstoffe des Planeten abzubauen und nutzen Bajoraner als Arbeitssklaven, um sie zum Beispiel in Erzminen schürfen zulassen. In der Regel legitimiert die Besatzungsregierung diese Arbeitsaufträge, zu denen die Bevölkerung gezwungen wird. Diese von vielen als feige betrachteten Vorgehensweise bringt aber auch Personen hervor, die mit den Cardassianern kollaborieren. (DS9: Die Übernahme, Heilige Visionen, Die Wahl des Kai)

Nicht nur Kollaborateure haben Vorteile, sondern auch viele Schmuggler. Einige von ihnen können sich relativ frei bewegen und agieren, da sie wissen welche cardassianischen Offiziere bei entsprechender Bezahlung wegschauen würden. So ist zum Beispiel der Schmuggler Ibudan in der Lage, dringend benötigte Medikamente auf die Planetenoberfläche zubringen. Dieser Boom des Schwarzmarktes rührt daher, dass viele Außenstehende aus Angst vor Vergeltung durch die Cardassianer keinen Handel mit Bajoranern betreiben. Denn die Besatzer gehen mit aller Härte gegen Kriminelle vor. Wird einem Bajoraner ein Verbrechen vorgeworfen, wird in der Regel die gesamte Familie zusammen geholt und befragt. In vielen Fällen ist es aber wichtiger, dass jemand bestraft wird, als dass der Täter gefunden wird. Teilweise werden aber auch einfach nur zufällig Personen für Befragungen festgenommen.

Die Bajoraner werden während der Besatzung willkürlich Arbeitskolonnen zugeteilt und zum Teil auf Geheiß eines cardassianischen Offiziers zwangsumgesiedelt. Die meisten arbeiten in den Erzminen oder als Arbeiter in den Fabriken. Es ist ihnen verboten den Arbeitsplatz zu wechseln, nachdem sie ihm einmal zugeteilt sind. Einigen bajoranischen Frauen werden auch von cardassianischen Offiziere ausgesucht, die diese dann "unterhalten" sollen. (DS9: Tiefes Unrecht, Die Schuld, Indiskretion)

Arbeitslager

Datei:Hutet Arbeitslager.jpg
Das Hutet-Arbeitslager

Die Cardassianer internieren ganze bajoranische Familien in Arbeitslagern, hauptsächlich um sie dort Erz oder andere Rohstoffe abbauen zu lassen. Die Lebensbedingungen dort sind so hart, dass jeder Bajoraner weiß, dass die Internierung in ein Arbeitslager einem Todesurteil gleichkommt. Totzdem unternimmt die Besatzungsregierung nichts gegen die unmenschlichen Bedingungen in den Lagern, sondern erfüllt die Anfragen der Cardassianer nach immer weiteren Arbeitskräften. (DS9: Die Wahl des Kai)

Das berüchtigste dieser Lager ist das Gallitep, in dem Gul Darhe'el mit eiserner Faust herrscht und regelmäßig seinen Leute befiehlt, Arbeiter zu töten. Darhe'el und andere Männer wie er, glauben, solche Aktionen seien zum Ruhm Cardassias gerechtfertigt und sind daher dafür verantwortlich, dass die Besatzung zu einem Genozid wird. (DS9: Der undurchschaubare Marritza)

Ebenfalls zum "größeren Ruhm Cardassias" werden Arbeiter in den Lagern Opfer von moralisch verwerflichen Experimenten. Einer der Ärzte der solche Versuche durchführen, ist der gefeierte Wissenschaftler Dr. Crell Moset, der ein Heilmittel für das Fostossa-Virus findet. Allerdings infiziert er während seiner Forschungen mehrere Hundert Bajoraner, so dass er an ihnen verschiedene Behandlungsmetoden ausprobieren kann. Laut Aufzeichnungen der Sternenflotte kauft Moset eine Reihe von Erregern, darunter auch alle bekannten Formen des Fostossa-Virus, was nicht ungewöhnlich ist, bei der Entwicklung eines Imfstoffes. Allerdings ordert er nicht die Enzyme, die normalerweise gebraucht werden, um Impstoffe zu syntetisieren. Vier Tage nach dem Erhalt der Viren gibt es einen kleinen Ausbruch des Fostossa-Virus in der Nähe des Krankenhauses, in dem Moset arbeitet, obwohl es noch nie zuvor Infektionen in der ganzen Provinz gegeben hat. (VOY: Inhumane Praktiken)

Der Widerstand

Hauptartikel: Bajoranischer Widerstand
Li Nalas, eine Legende des bajoranischen Widerstandes

Nach Jahren der cadassianischen Unterdrückung gründen die Bajoraner eine Widerstandsbewegung, eine koordinierte Bewegung mit dem Ziel Bajor von der Besatzung zu befreien. Er erreicht dieses Ziel mit oftmals wahllosen Bombenanschlägen und anderen terroristischen Taktiken. Zu dem bekanntesten Widerstandszellen gehört die Shakaar-Widerstandszelle, der Kira Nerys angehört, seit sie sieben Jahren alt ist. (DS9: Der undurchschaubare Marritza)

Auch wenn der Widerstand teileweise einen begrenzten Guerillakrieg führt, verlässt man sich doch hauptsächlich auf das Überraschungsmoment. Einigen Mitgliedern gelingt es, einige kleine Sub-Impuls-Raumschiffe zu organisieren. Da ihnen aber klar ist, dass eine direkte Auseinandersetzug mit den Cardassianern ein katastrophales Ende haben würde, werden diese auf verschiedenen Monden Bajors versteckt. Die Attentate und die Bombenanschläge sind vollkommen ausreichend, um die Cardassianer in Atem zu halten. (DS9: Die Belagerung)

Bajoraner, die die Widerstandsbewegung unterstützen, sich aber nicht öffentlich gegen die cardassanischen Besatzer stellen, werden als Informanten bezeichnet. Unter den Mitgliedern des Widerstandes genießen diese großes Ansehen, im Gegensatz zu denen, die mit den Cardassianern kollaborierten. (DS9: Dunkelheit und Licht)

Jedesmal, wenn der Widerstand einen Angriff ausführt, verschärfen die Cardassianer ihre Maßnahmen, was aber immer mehr Bajoraner dazu bewegt, dem Widerstand beizutreten.

Terok Nor

Hauptartikel: Deep Space 9
Terok Nor

Im Jahr 2346 errichten die Cardassianer mit Hilfe von bajoranischen Arbeitern im Orbit des Planeten die Raumstation Terok Nor. Ein Großteil der Station wird für die Verarbeitung von Erz, das von der Oberfläche kommt, genutzt, bei der auch die meisten Bajoraner, die auf der Station sind, beschäftigt werden. Die Bedingungen bei den denen gearbeitet werden muss sind katastrophal: In den Erzverarbeitungsanlagen erreichen die Temperaturen manchmal 55°C und so ist, neben Erschöpfung, Hitzschlag die häufigste Todesursache, dies sind aber für die cardassianischen Aufseher hinnehmbare Verluste. (DS9: Tiefes Unrecht, Die Ermittlung, In der Falle)

Die Bajoraner müssen in bestimmte Bereichen der Station, vom Rest der Station abgesperrt, in überfüllten Gemeinschaftsquartieren leben. Nur einige wenige kommen in den Genuss eines eigenen Quartiers, dafür, dass sie mit den Cardassianern zusammenarbeiten. Einigen wenigen ist es erlaubt für Quark in dessen Bar zu arbeiten. Für zwölf Stunden Arbeit mit zwei Fünf-Minuten Pausen bekommen diese einen Streifen Latinum. (DS9: Die Ermittlung, Die Schuld)

Gul Dukat

Hauptartikel: Dukat
Gul Dukat

S.G. Dukat ist der letze Präfekt von Bajor von ungefähr 2346 bis zum Rückzug der cardassianischen Truppen im Jahr 2369. Obwohl er mit eiserner Faust herrrscht sieht er sich selbst als sehr milde, im Vergleich zu seinen eigenen Leuten und sogar als Freund der Bajoraner. Nachdem ein Bajoraner an Bord von Terok Nor ermordet wird, beschließt Dukat einen Wechselbalg mit dem Namen Odo als objektiven Ermittler einzusetzen, anstatt einfach zehn willkürlich ausgesuchte Bajoraner zu exekutieren, wie es sein Vorgesetzter anordnet. (DS9: Die Ermittlung, Der Maquis, Teil II, Tiefes Unrecht)

Dukat hat eine Schwäche für bajoranische Frauen. Er verliebt sich in die Bajoranerin Tora Naprem, mit der er sogar eine Tochter, Ziyal, hat, allerdings stirbt Tora bei einem Shuttleunfall. Später hat er eine Affäre mit der Bajoranerin Kira Meru. Beide Beziehungen sind erzwungen, allerdings ist er selbst davon überzeugt, dass beide Frauen ihn wirklich lieben. (DS9: Tiefes Unrecht, Indiskretion)

Rückzug der Cardassianer

Kotan Pa'Dar, einer der zivilen Führer, der den Rückzug befürwortet

Nach knapp 50 Jahren der Besetzung, ziehen sich die Cardassianer Anfange 2369. Allerdings sind die genauen Gründe dafür Ansichtssache. Während die Bajoraner dies den Bemühungen des Widerstandes zuschreiben, führen es die Cardassianer als rein politische Entscheidung an. Unabhängig von den Gründen wird von allen Seiten anerkannt, dass diese Entscheidung von der zivilen Führung, dem Detapa-Rat, gegen den Willen des Militärs getroffen wurde. Einer der wichtigsten Männer bei dieser Entscheidung ist Kotan Pa'Dar, ein politischer Gegner von Dukat, welcher sich auch noch Jahre später für die Rückeroberung Bajors ausspricht (DS9: Der undurchschaubare Marritza, Die Konspiration, Zu den Waffen!).

Auch andere hochrangige Offiziere sind wütend über die Entscheidung der Regierung. Gul Darhe'el, der Kommandant des Arbeitslagers Gallitep, beispielsweise befielt seinen Offizieren, alle Bajoraner im Langer vor dem Rückzug umzubringen. Auch wenn derart drastische Aktionen die Außnahme bleiben, gibt es viele Offiziere, die Gul Darhe'els Meinung teilen (DS9: Der undurchschaubare Marritza).

Während des Abzug von Bajor verwüsten die Truppen den Planeten allerdings derart, dass noch Jahre später die Wirtschaft wiederaufgebaut werden muss und Bauern kein Land bewirtschaften können.

Ähnliches machen die Cardassianer mit der Raumstation im Orbit. Da man die Station nicht nach Cardassia mitnehmen kann, wird zu großen Teilen verwüstet. Alles was von Wert für die neue Besatzung sein könnte wird mitgenommen, Systeme, die nicht entfernt werden können, werden soweit wie möglich unbrauchbar gemacht, darunter auch die Replikatoren. Auch der Bajoranische Tempel wird verwüstet, ebenso wie weitere Geschäfte auf der Promenade(DS9: Der Abgesandte, Teil I).

Viele cardassianische Kinder, deren Eltern auf Bajor starben, werden wärende des Rückzuges einfach zurückgelassen, da Waisen in der cardassianschen Gesellschaft keinen Stellenwert haben. Einer dieser sogenannten Kriegswaisen ist Rugal, Sohn des bedeutenden cardassianschen Politikers Kotan Pa'Dar, der absichtlich von Gul Dukat zurückgelassen wurde. Er wächst bei einem älteren, bajoranschen Ehepaar auf, wo er lernt die cardassianischen "Schlächter" zu hassen, später wird er aber trotzdem der Obhut seines Vaters übergeben (DS9: Die Konspiration).

Besonderer Aufmerksamkeit bedarf der Fakt, das der Schneider Elim Garak als einziger Cardassianer auf der Station zurückblieb; weder der Föderation, noch den Bajoranern war das wahre Motiv Garaks bekannt. Auch wenn gemeinhin angenommen wird, das er "die Augen und Ohren der Cardassianer" auf Deep Space 9 ist, schafft er es Fragen zu seiem Motiv oder oder seiner Vergangenheit zu umgehen. Es wird aber bald klar, das er mehr ist, als der einfach Schneider. Es stellt sich heraus, das Garak als Agent des Obsidianischen Ordens auf Terok Nor stationiert war und wegen angeblichen Verrats ins Exil nach DS9 geschickt wird (DS9: Die Khon-Ma ?, Das Implantat, In der Falle).

Folgen der Besetzung

Bajoranisch-cardassiansche Beziehung nach der Besetzung