Tarsus IV: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Zwar | + | Zwar erreichen die [[Raumschiff]]e, die die Kolonie helfen sollen früher als geplant den Planeten, wobei es jedoch bereits zu spät ist und die 4.000 Kolonisten nur noch Tod geborgen werden können. Als man sich auf die Suche nach Kodos macht, findet man schließlich nur einen verbrannten Leichnam, der höchstwahrscheinlich dem ehemaligen Gouverneur zuzuordnen ist. |
| − | Einige der Überlebenden dieses Ereignisses | + | Einige der Überlebenden dieses Ereignisses sind [[James T. Kirk]], [[Kevin Riley]] und [[Thomas Leighton]], die zudem das Gesicht des Gouverneurs kennen. Im Jahr [[2266]] stellt sich schließlich heraus, dass Kodos noch am Leben und nun der Leiter einer bekannten Theatergruppe ist, die im gleichen Jahr an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] kommt ({{TOS|Kodos, der Henker}}). |
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Version vom 15. April 2008, 06:49 Uhr
Tarsus IV ist der vierte Planet des gleichnamigen Tarsus-Systems und beherbergte im 23. Jahrhundert eine Kolonie der Föderation.
2246 zerstört ein unbekannter KrankheitErreger einen Großteil der Nahrungsvorräte der Kolonie, wodurch die 8.000 Kolonisten Gefahr laufen dadurch zu verhungern. Der amtierende Gouverneur Kodos entscheidet sich daraufhin zu einer drastischen Maßnahme. Er ordnet an, 4.000 Kolonisten zu töten, wodurch die anderen 4.000 überleben sollen. Allerdings wählt er diese 4.000 Personen, selbst nach nach seiner subjektiven Sicht aus, so dass nur die Besten von allen eine Chance haben dürfen.
Zwar erreichen die Raumschiffe, die die Kolonie helfen sollen früher als geplant den Planeten, wobei es jedoch bereits zu spät ist und die 4.000 Kolonisten nur noch Tod geborgen werden können. Als man sich auf die Suche nach Kodos macht, findet man schließlich nur einen verbrannten Leichnam, der höchstwahrscheinlich dem ehemaligen Gouverneur zuzuordnen ist.
Einige der Überlebenden dieses Ereignisses sind James T. Kirk, Kevin Riley und Thomas Leighton, die zudem das Gesicht des Gouverneurs kennen. Im Jahr 2266 stellt sich schließlich heraus, dass Kodos noch am Leben und nun der Leiter einer bekannten Theatergruppe ist, die im gleichen Jahr an Bord der USS Enterprise kommt (TOS: Kodos, der Henker).
Unter den Opfern befindet sich auch Hoshi Sato und ihre Familie (ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II).
