Koaxialer Warpantrieb: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. August 2009, 14:16 Uhr
Ein Koaxialer Warpantrieb ist ein Überlichtantriebssystem, welches den Raum in einem sehr viel stärkeren Maß als der reguläre Warpantrieb faltet, wodurch eine effektiv sehr viel höhere relative Geschwindigkeit erreicht werden kann. Die Sternenflotte unternimmt mehrere Versuche, einen solchen Antrieb zu konstruieren, von denen jedoch keiner erfolgreich ist.
2374 reagiert die USS Voyager auf einen Notruf, durch den sie ein schwer beschädigtes Raumschiff vorfinden. Dieses Schiff, welches von dem formwandelnden Piloten Steth gesteuert wird, ist ebenfalls mit dieser für dessen Spezies experimentellen Antriebstechnologie ausgestattet. Beim Eintreffen der Voyager hat das Schiff extreme Probleme mit dem Antrieb, allerdings kann die Vernichtung des Schiffs abgewendet werden, indem die Voyager ein symmetrisches Warpfeld um Steths Schiff legt, so dass sich der Kern des Schiffs wieder stabilisieren kann.
Konstruktionsbedingt benutzt der Kern dieses Antriebssystems subatomare Partikel als Treibstoff und rekonfiguriert sie, wodurch auch die Probleme herrühren, da es immer wieder zu Schwankungen der Partikeldichte kommt. Tom Paris, der Steth bei den Reparaturen assistiert und an dem Antrieb interessiert ist, findet schließlich die Lösung des Problems in der alten irdischen Technologie der Verbrennungsmotoren. Er greift das Prinzip des Vergasers auf, indem er einen Polaronmodulator in den Kern einbaut, wodurch die Partikel besser vom Kern rekonfiguriert werden können.
Währenddessen versucht Seven of Nine, die ebenfalls bei den Reparaturen hilft, den Antrieb nachzubauen. Sie hat dabei jedoch nur mäßigem Erfolg, denn als Steths Schiff wieder verschwindet und man ihm folgen muss, kann das, mit dem experimentellen Antrieb ausgerüstete, Shuttle nicht folgen und muss wieder zur Voyager zurückkehren. (VOY: Vis-à-vis ?)