Antimateriekammer: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | [[2365]] versagt die Versiegelung der Antimateriekammern der [[USS Yamato|USS ''Yamato'']], die aufgrunddessen zerstört wird ({{TNG|Die Iconia-Sonden}}). | + | Bei einem kurzen Gefecht mit einem [[Klingone|klingonischen]] Raumschiff im [[Orbit]] von [[Organia]] zu Beginn des [[Föderal-Klingonischer Krieg (2267)|Föderal-Klingonischen Krieges]] von [[2267]] werden die Antimateriekammern der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] beschädigt. ({{TOS|Kampf um Organia}}) |
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Aktuelle Version vom 8. August 2022, 21:37 Uhr
Die Antimateriekammern (auch Antimateriespeicherkammer) sind spezielle Eindämmungskammern, abgeschirmte Aufbewahrungstanks auf Raumschiffen, in denen die Antimaterie zur Energiegewinnung im Warpkern gelagert wird. Über die Antimaterie-Injektoren wird die Antimaterie dann in die Reaktionskammer des Warpkerns geleitet.
Bei einem kurzen Gefecht mit einem klingonischen Raumschiff im Orbit von Organia zu Beginn des Föderal-Klingonischen Krieges von 2267 werden die Antimateriekammern der USS Enterprise (NCC-1701) beschädigt. (TOS: Kampf um Organia)
2268 verliert die USS Enterprise im Orbit von Gamma Trianguli VI Energie aus ihren Antiamteriespeichern. (TOS: Die Stunde der Erkenntnis)
2365 versagt die Versiegelung der Antimateriekammern der USS Yamato, die aufgrunddessen zerstört wird. (TNG: Die Iconia-Sonden)
2366 treten starke Energieabstahlungen aus der Antimateriekammer der USS Enterprise (NCC-1701-D) auf, als ein Energiewesen von der Heimatwelt der Koinonianer in das Schiff eindringt und Energie abzieht, um als Marla Aster aufzutreten. (TNG: Mutterliebe)
2374 berichtet Dejaren dem Doktor, dass er vor der Erkrankung der serosianischen Crew noch nicht einmal die Antimateriekammer verlassen durfte. (VOY: Der Isomorph)
