Tenqem Adrev: Unterschied zwischen den Versionen

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<br/>Als Picard 14 Jahre später wieder auf Vashti ist und versucht, mit den dortigen Romulanern zu sprechen, stellt sich Tenqem ihm in den Weg und fordert ihn schließlich zum Kampf raus. Picard weigert sich zu kämpfen und wirft das ihm gegebene Schwert hin, was Tenqem nicht dazu veranlasst, den Kampf aufzugeben. Selbst die Ankunft des [[Qowat Milat]] [[Elnor]] bewegt ihn nicht zum Umdenken. Diese Sturheit bezahlt er schließlich mit seinem Leben. ({{PIC|Unbedingte Offenheit}})
 
<br/>Als Picard 14 Jahre später wieder auf Vashti ist und versucht, mit den dortigen Romulanern zu sprechen, stellt sich Tenqem ihm in den Weg und fordert ihn schließlich zum Kampf raus. Picard weigert sich zu kämpfen und wirft das ihm gegebene Schwert hin, was Tenqem nicht dazu veranlasst, den Kampf aufzugeben. Selbst die Ankunft des [[Qowat Milat]] [[Elnor]] bewegt ihn nicht zum Umdenken. Diese Sturheit bezahlt er schließlich mit seinem Leben. ({{PIC|Unbedingte Offenheit}})
  
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Aktuelle Version vom 31. August 2022, 19:37 Uhr

Tenqem Adrev (2399)

Tenqem Adrev ist ein ehemaliger romulanischer Senator.

Er war 2385 dabei, als Jean-Luc Picard vor dem romulanischen Senat eine flammende Rede für die Gründe der Evakuierung gehalten hat und ging mit unzähligen anderen Romulanern an Bord der USS Nightingale, die ihn nach Vashti brachte. Dort wurde er Zeuge von der Abkehr der Föderation, was ihn und die anderen romulanischen Flüchtlinge verbitterte. Er schloss sich daraufhin den Fenris Rangers an.
Als Picard 14 Jahre später wieder auf Vashti ist und versucht, mit den dortigen Romulanern zu sprechen, stellt sich Tenqem ihm in den Weg und fordert ihn schließlich zum Kampf raus. Picard weigert sich zu kämpfen und wirft das ihm gegebene Schwert hin, was Tenqem nicht dazu veranlasst, den Kampf aufzugeben. Selbst die Ankunft des Qowat Milat Elnor bewegt ihn nicht zum Umdenken. Diese Sturheit bezahlt er schließlich mit seinem Leben. (PIC: Unbedingte Offenheit)

Tenqem Adrev wird von Evan Parke gespielt und von Martin Kautz synchronisiert.